Was soll man zu solch einer Bilanz sagen? Besser machen wäre ein Kommentar. den sicherlich auch die Aktionäre so machen und Unterschreiben würden. In der Tat die Bilanz ist sicherlich kein Ruhmesblatt für die handelnden Personen in der AG.
AMANDEA Vermögensverwaltung AG
Neusitz
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
Bilanz zum 31. Dezember 2014
AMANDEA Vermögensverwaltung AG
Finanzportfolioverwaltung, Anlagevermittlung, Abschlussvermittlung und Anlageberatung
Neusitz
AKTIVA
Geschäftsjahr | Vorjahr | ||
EUR | EUR | ||
1. Forderungen an Kreditinstitute | |||
a) täglich fällig | 148.976,08 | 70.919,51 | |
2. Forderungen an Kunden | 87.830,23 | 86.160,48 | |
3. Immaterielle Anlagewerte | 4,00 | 1.710,00 | |
4. Sachanlagen | 2.768,00 | 3.320,00 | |
5. Sonstige Vermögensgegenstände | 1.107,00 | 57.228,66 | |
6. Rechnungsabgrenzungsposten | 28.851,23 | 35.450,54 | |
269.536,54 | 254.789,19 | ||
PASSIVA |
|||
Geschäftsjahr | Vorjahr | ||
EUR | EUR | EUR | |
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden | |||
a) andere Verbindlichkeiten | |||
aa) täglich fällig | 4.00000 | 0,00 | |
4.000,00 | 0,00 | ||
2. Sonstige Verbindlichkeiten | 50.301,17 | 52.276,92 | |
3. Rechnungsabgrenzungsposten | 0,00 | 3.375,00 | |
4. Rückstellungen | |||
a) Steuerrückstellungen | 6.543,79 | 658,00 | |
b) andere Rückstellungen | 31.582.00 | 38.125,79 | 33.464,50 |
5. Eigenkapital | |||
a) gezeichnetes Kapital | 50.001,00 | 50.001,00 | |
b) Kapitalrücklage | 30.000,00 | 30.000,00 | |
c) Jahresüberschuß | 0,00 | 2.472,03- | |
d) Vortrag 01.01.2014 | 0,00 | 87.485,80 | |
e) Bilanzgewinn | 97.108,58 | 0,00 | |
269.536,54 | 254.789,19 |
Handelsrecht
Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2014 bis 31.12.2014
AMANDEA Vermögensverwaltung AG
Finanzportfolioverwaltung, Anlagevermittlung, Abschlussvermittlung und Anlageberatung
Neusitz
Geschäftsjahr | Vorjahr | ||
EUR | EUR | EUR | |
1. Zinserträge aus | |||
a) Kredit – und Geldmarktgeschäften | 68,59 | 125,35 | |
2. Zinsaufwendungen | 348,93 | 237,61 | |
-280,34 | -112,26 | ||
3. Provisionserträge | 598.006,23 | 763.459,96 | |
4. Provisionsaufwendungen | 265.341,23 | 332.665,00 | 451.332,88 |
5. Sonstige betriebliche Erträge | 7.684,33 | 2.528,89 | |
6. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen | |||
a) Personalaufwand | |||
aa) Löhne und Gehälter | 137.048,11 | 116.849,34 | |
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung für Unterstützung | 9.086,47 | 146.134,58 | 7.464,36 |
– darunter: für Altersversorgung EUR 2.268,00 (EUR 2.268,00) | |||
b) andere Verwaltungsaufwendungen | 166.121,25 | 188.108,25 | |
312.255,83 | 312.421,95 | ||
7. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagenwerte und Sachanlagen | -2.516,34 | -4.210,23 | |
8. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit | 25.296,82 | -2.088,47 | |
9. Außerordentliche Aufwendungen | 4.146,70 | 0,00 | |
10. Außerordentliches Ergebnis | -4.146,70 | 0,00 | |
11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | 9.151,31 | 448,56 | |
12. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Position 6 ausgewiesen | 96,00- | 9.055,31 | -65,00 |
13. Jahresüberschuss | 12.094,81 | -2.472,03 | |
14. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr | 85.013,77 | 0,00 | |
15. Bilanzgewinn | 97.108,58 | 0,00 |
Handelsrecht
Anhang zum 31. Dezember 2014
AMANDEA Vermögensverwaltung AG
Finanzdienstleistungen
Waldstr. 2
91616 Neusitz
Inhaltsverzeichnis
Anhang
|
1.1 Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss der AMANDEA Vermögensverwaltung AG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.
Daneben wurde im Berichtszeitraum die Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) vom 11. Dezember 1998, zuletzt geändert durch das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2013/36/EU über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen und zur Anpassung des Aufsichtsrechts an die Verordnung (EU) Nr. 575/2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRD IV-Umsetzungsgesetz) vom 28.8.2013 (BGBI 12013, S. 3395), beachtet. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten.
Soweit Wahlrechte für Angaben in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang ausgeübt werden können, wurde der Vermerk in der Bilanz bzw. in der Gewinn- und Verlustrechnung gewählt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.
Der Jahresabschluss wurde entsprechend der Vorschriften der Rechnungskreditverordnung der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute (§ 1 RechKredV) unter Beachtung der Vorschriften gem. § 340 a Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 340 Abs. 4 Satz 1 HGB für große Kapitalgesellschaften aufgestellt.
1.2 Angaben zur Bilanzierung und Bewertung
1.2.1 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear vorgenommen.
Die Aufgliederung der Anlageposten und ihre Entwicklung setzt sich zusammen wie folgt:
Bezeichnung | Anschaffungs-/ Herstellungskosten 01.01.2014 | Zugänge im Geschäftsjahr | Abgänge im Geschäftsjahr | Abschreibungen kumuliert | Buchwert zum 31.12.2014 | Abschreibungen Geschäftsjahr |
EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | ||
IMMATERIELLE ANLAGEWERTE | ||||||
EDV-Software | 7.597,27 | 0,00 | 0,00 | 7.594,27 | 3,00 | 0,00 |
Lizenzen an gewerblichen Schutzrechten | 9.543,04 | 0,00 | 0,00 | 9.542,04 | 1,00 | 1.706,00 |
Summe | ||||||
IMMATERIELLE ANLAGEWERTE | 17.140,31 | 0,00 | 0,00 | 17.136,31 | 4,00 | 1.706,00 |
SACHANLAGEN | ||||||
Betriebsausstattung | 6.775,53 | 258,34 | 0,00 | 4.266,87 | 2.767,00 | 810,34 |
Geringwertige Wirtschaftsgüter | 1.117,23 | 0,00 | 0,00 | 1.116,23 | 1,00 | 0,00 |
Summe SACHANLAGEN | 7.892,76 | 258,34 | 0,00 | 5.383,10 | 2.768,00 | 810,34 |
25.033,07 | 258,34 | 0,00 | 22.519,41 | 2.772,00 | 2.516,34 |
Forderungen wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.
Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.
Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.
1.2.2 Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.
1.3 Angaben und Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
1.3.1 Angabe zu Forderungen
Art der Forderung | Gesamtbetrag | mit einer Restlaufzeit von | mit unbestimmter Laufzeit | |||
31.12.2014 | bis 3 Monate | mehr als 3 Monate bis 1 Jahr | mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre | mehr als 5 Jahre | ||
Euro | Euro | Euro | Euro | Euro | Euro | |
Forderungen an Kreditinstitute | 148.976,08 | 148.976,08 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Forderungen an Kunden | 87.830,23 | 87.830,23 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Summe | 236.806,31 | 236.806,31 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Die Forderungen an Kreditinstitute sind täglich fällig.
Der Ausweis umfasst drei Geschäftskonten (insgesamt Euro 90.989,20) und eine Tagesgeldanlage (Euro 57.986,88)
1.3.2 Steuerrückstellungen
Der sich nach der Steuerbilanz ergebende Steueraufwand entspricht nicht dem Ergebnis der Handelsbilanz.
Die latenten Steuern beruhen auf nachfolgenden Differenzen: Abweichende Bewertung der Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen.
Die Bewertung der latenten Steuern erfolgt mit einem Steuersatz in Höhe von 30,00%.
1.3.3 andere Rückstellungen
Im Posten andere Rückstellungen sind die nachfolgenden Rückstellungsarten enthalten:
Euro | |
Rückstellung für Aufbewahrungspflicht | 6.082,00 |
Rückstellung für Aufsichtsratsvergütungen | 6.000,00 |
Rückstellung für Prüfung nach HGB WpHG | 15.000,00 |
Rückstellung für Jahresabschlusserstellung | 4.500,00 |
31.582,00 |
1.3.4 Angabe zu Verbindlichkeiten
Art der Verbindlichkeit | Gesamtbetrag | mit einer Restlaufzeit von | mit unbestimmter Laufzeit | |||
31.12.2014 | bis 3 Monate | mehr als 3 Monate bis 1 Jahr | mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre | mehr als 5 Jahre | ||
Euro | Euro | Euro | Euro | Euro | Euro | |
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden | 4.000,00 | 4.000,00 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
aus Lieferungen und Leistungen | 44.144,67 | 44.144,67 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Sonstige Verbindlichkeiten | 6.156,50 | 6.156,50 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Summe | 54.301,17 | 54.301,17 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
Unter der Position Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ist die Überzahlung einer Provisionsrechnung ausgewiesen.
1.3.5 Aufgliederung der Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse werden gemäß § 285 Nr. 4 HGB wie folgt aufgegliedert:
Tätigkeitsbereich | Umsatz |
Euro | |
Beratung von Investmentvermögen einer Kapitalanlagegesellschaft | 405.785 |
Vermögensverwaltung | 137.284 |
Bestands- und Vermittlungsprovision | 54.937 |
Geographisch bestimmter Markt | Umsatz |
Euro | |
Inland | 192.221 |
Europäisches Ausland | 405.785 |
1.3.6 Steuern vom Einkommen und Ertrag
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird mit folgenden Ertragsteuern belastet:
Steuern vom Einkommen und Ertrag | Euro |
Körperschaftsteuer/Solidaritätszuschlag | 3.793 |
Gewerbesteuer Geschäftsjahr zzgl. Gewerbesteuer Vorjahr | 5.262 |
1.3.7 Vorschlag zur Ergebnisverwendung
Die Geschäftsführung schlägt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern die folgende Ergebnisverwendung vor:
Der Bilanzgewinn beträgt Euro 97.108,58 und wird auf neue Rechnung vorgetragen.
Im Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag in Höhe von EUR 85.013,77 einbezogen.
1.4 Sonstige Pflichtangaben
1.4.1 Namen der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats
Während des abgelaufenen Geschäftsjahres gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an:
Erwin Bauer, Bankkaufmann | 91616 Neusitz |
Alexander Jakob, Bankkaufmann | 66793 Saarwellingen |
Dem Aufsichtsrat gehörten folgende Personen an:
Klaus Blaschke, Industriekaufmann | 50170 Kerpen |
Markus Wagner, Steuerberater | 66787 Wadgassen |
Ralf R. Bauer, Dipl. Bankbetriebswirt | 52445 Titz |
Gebildete Rückstellungen für Mitglieder des Aufsichtsrats
Als Vergütung für die geleisteten Tätigkeiten im Berichtsjahr wurden Euro 6.000,00 zurückgestellt.
1.4.2 Berechnetes Gesamthonorar des Abschlussprüfers
Das von dem Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechnete Gesamthonorar gliedert sich wie folgt auf:
Gesamthonorar des Abschlussprüfers | Euro |
Prüfung nach § 36 WpHG | 8.000 |
Abschlussprüfungsleistungen | 7.000 |
1.4.3 Anwendung der Ausnahmeregelung nach § 286 Abs. 4 HGB
Die Gesellschaft verzichtet auf die Angabe der Gesamtbezüge der Geschäftsleiter, da sich aus dieser Angabe mit hoher Wahrscheinlichkeit die Einzelbezüge der Geschäftsleiter ableiten lassen.
1.4.4 Durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahrs beschäftigten Arbeitnehmer
Die nachfolgenden Arbeitnehmergruppen waren während des Geschäftsjahrs im Unternehmen beschäftigt:
Arbeitnehmergruppen | Zahl |
Angestellte | 2 |
leitende Angestellte | 0 |
davon vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter | 0 |
davon teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter | 2 |
Die Gesamtzahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer beträgt damit | 2 |
Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer wurde in entsprechender Anwendung des § 267 Abs. 5 HGB ermittelt. Außerdem wurde im Geschäftsjahr eine Person ohne Bezüge beschäftigt.
1.4.5 Weitere Angabepflichten nach dem Aktiengesetz
Angaben über den Bestand, den Zugang und die Verwertung von Vorratsaktien
Im Berichtsjahr gab es weder einen Bestand, noch Zugang von Vorratsaktien.
Unterschrift der Geschäftsführung
Neusitz, den
Lagebericht zum 31. Dezember 2014
AMANDEA Vermögensverwaltung AG
Finanzportfolioverwaltung, Anlagevermittlung,
Abschlussvermittlung und Anlageberatung
Waldstr. 2
91616 Neusitz
Inhaltsverzeichnis
I. |
Grundlagen des Unternehmens |
||||||||||||
II. |
Wirtschaftsbericht
|
||||||||||||
III. |
Nachtragsbericht |
||||||||||||
IV. |
Prognosebericht |
||||||||||||
V. |
Chancen- und Risikobericht
|
||||||||||||
VI. |
Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten |
||||||||||||
VII. |
Informationen über Zweigniederlassungen |
I. Grundlagen des Unternehmens
Das Institut verfügt zum 31.12.2014 gemäß § 32 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 die Erlaubnis über die folgenden Finanzdienstleistungen:
Anlagevermittlung (§ 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG, § 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 WpHG) |
|
Anlageberatung (§ 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1aK\NG, § 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 9 WpHG) |
|
Abschlussvermittlung (§ 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 2 KWG, § 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 WpHG) |
|
Finanzportfolioverwaltung (§ 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 3 KWG,- § 2 Abs. 3 S. 1 Nr. 7 WpHG) |
Die Erlaubnis schließt das Recht aus, sich bei der Erbringung von Finanzdienstleistungen Eigentum oder Besitz an Geldern oder Wertpapieren von Kunden zu verschaffen. Damit besteht keine Möglichkeit Bargeld (Kasse) und/oder Wertpapiere (Tresor) anzunehmen. In beiden Bereichen erfolgen Transaktionen ausschließlich unbar und werden direkt, ohne Einschaltung des Institutes, zwischen dem Kunden und der Depotbank abgewickelt.
Ebenso ausgeschlossen ist das Recht, mit Finanzinstrumenten auf eigene Rechnung zu handeln.
Das Institut erbringt als Haupttätigkeit die Dienstleistung der Finanzportfolioverwaltung sowohl gegenüber privaten als auch gegenüber institutionellen Kunden (Sondervermögen).
Die Anlageberatung wird derzeit ausschließlich im Rahmen von Beratungsmandaten gegenüber zweier Sondervermögen erbracht.
Die ursprünglich erteilten Erlaubnisse für das Eigengeschäft sowie das Platzierungsgeschäft wurden zurückgegeben, da hierfür keine Verwendung bestand und diese Erlaubnisse auch in absehbarer Zukunft nicht benötigt werden.
II. Wirtschaftsbericht
1. Gesamtwirtschaftliche, branchenbezogene Rahmenbedingungen
Die AMANDEA Vermögensverwaltung AG war im Zeitraum 01. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 tätig. Das Geschäftsjahr war geprägt durch einen tendenziell freundlichen Verlauf der Aktienmärkte weltweit. Die Zinslandschaft befand sich weiterhin in einem historisch niedrigen Umfeld durch die Niedrigzinspolitik der Notenbanken.
In diesem Umfeld konnten sich die verwalteten Mandate gut behaupten und schnitten auf Jahressicht erwartungsgemäß ab. Sowohl die Nettomittel als auch die Mandatsanzahl blieb stabil.
2. Geschäftsverlauf
Die Gesellschaft kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken.
Die Geschäftstätigkeit der AMANDEA AG bestand in den vergangenen Monaten in der Finanzportfolioverwaltung der Bestandskunden, dem Aufsetzen von Portfolios für Neukunden sowie dem (Sub-)Advisory verschiedener Investmentfonds.
Das Institut betreut drei Fonds und zwar als Portfoliomanager den amandea – ALTRUID HYBRID sowie als Anlageberater den IAM-Vermögensstrukturfonds und den ErBa Invest OP.
Eine Anlageberatung im Bereich von Finanzinstrumenten gegenüber Endkunden wurde nicht erbracht.
Die Provisionserlöse zeigten sich weiterhin nachhaltig und stabil.
Aufgrund rückläufiger Performance-Fee Zahlungen im Geschäftsjahr kam es zu einem Rückgang der Verwaltungs- und Provisionserträge von T€ 763 (Vorjahr) auf T€ 598. Die Provisionsweiterleitung sind bedingt durch rückläufige Umsatzerlöse von T€ 451 (Vorjahr) auf T€ 265 zurückgegangen. Der betriebliche Rohertrag ist dabei von T€ 312 (Vorjahr) auf T€ 333 angestiegen.
Die Personalkosten sind aufgrund der nunmehr ganzjährigen Gehaltszahlungen an alle Vorstandsmitglied im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.
Die anderen Verwaltungsaufwendungen verzeichnen einen leichten Rückgang von T€ 188 (Vorjahr) auf T€ 166. Dies beruht im Wesentlichen auf dem Rückgang von Ausgaben im Zusammenhang mit dem Investmentfonds amandea – ALTRUID HYBRID.
Es wurde ein positives Jahresergebnis von T€ 12 erzielt (Vorjahr negatives Ergebnis T€ 2).
3. Lage
a) Ertragslage
Das Provisionsergebnis setzte sich aus der Vermögensverwaltung und Erträgen aus dem Bereich der Fondsberatung zusammen.
Der Rückgang der Provisionserlöse im Vergleich zum Vorjahr beruht auf geringeren Performance-Fee Zahlungen beim amandea – ALTRUID HYBRID im Vergleich zum Vorjahr.
Teilweise erfolgten Provisionsweiterleitungen an Kundenzuführer und Unternehmen, die bei der Verwaltung des Investmentvermögens unterstützen. Die Höhe der Provisionsweiterleitung richtet sich nach den bei dem Institut eingegangenen Provisionen und war daher ebenfalls rückläufig.
Der Personalaufwand hat sich im Vergleich zum Vorjahr durch Gehaltszahlungen erhöht.
b) Finanzlage
Die Liquiditätslage des Unternehmens war im Berichtsjahr stets sehr gut. Zahlungsbereitschaft und Zahlungsfähigkeit waren jederzeit gewährleistet.
Es ist fest davon auszugehen, dass auch künftig die finanziellen Verpflichtungen jederzeit erfüllt werden können.
Die Vermögens- und Kapitalstruktur zeigen die solide Struktur unserer Unternehmensfinanzierung.
c) Vermögenslage
Das Gesamtvermögen beträgt im Berichtsjahr T€ 269 (Vorjahr: T€ 255).
Die Vermögensstruktur ist durch einen Anteil vom Anlagevermögen an der Bilanzsumme von 1,03% (Vorjahr: 1,98%) gekennzeichnet.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben zum Ende des Geschäftsjahres einen Anteil von 32,99% (Vorjahr: 56,27%).
Die Kapitalstruktur ist durch einen Anteil vom Eigenkapital an der Bilanzsumme von 65,70% (Vorjahr: 64,76%) gekennzeichnet.
34,30% (Vorjahr: 35,23%) der Bilanzsumme entfallen auf kurzfristiges Fremdkapital.
Das Unternehmen wird auch künftig seine finanziellen Verpflichtungen erfüllen können.
Die wirtschaftliche Lage kann insgesamt als gut bezeichnet werden.
III. Nachtragsbericht
Seit dem Bilanzstichtag haben sich die geschäftlichen Aktivitäten entsprechend den Planungen entwickelt.
Nach dem Schluss des Geschäftsjahres kam es zu der Bestellung eines weiteren Vorstandsmitgliedes.
IV. Prognosebericht
Im Geschäftsjahr 2014 wurde die Auflage eines weiteren Investmentfonds in Luxemburg beschlossen, welcher künftig beraten werden soll. Das Institut hat über die Kapitalanalagegesellschaft von der Heydt Invest S.A. den Fonds aPF – Global Classics Plus initiiert. Der Start des Investmentfonds soll im ersten Halbjahr 2015 erfolgen. Es steht derzeit noch die Zulassung des Fonds durch die luxemburgische Aufsichtsbehörde CSSF aus.
Durch diesen Investmentfonds wird das Produktportfolio des Institutes erweitert. Durch das Anbieten von neuen Anlagemöglichkeiten und Strategien (in Fonds) sollen neue Kundengruppen gewonnen werden.
Zum 28.02.2015 wurde die Teilauslagerung der Portfolioverwaltung des amandea – ALTRUID HYBRID aufgehoben. Dadurch zeichnet sich nunmehr AMANDEA alleinverantwortlich für die Performanceentwicklung des Investmentfonds. Aufgrund des Wegfalls der Auslagerung entfällt auch die Weiterleitung von Vergütungsbestandteilen. Dies wird zu einem höheren betrieblichen Rohertrag führen.
V. Chancen- und Risikobericht
1. Risikobericht
Grundsätzliches
Aufgrund ihrer wesentlichen Bedeutung obliegt die Risikosteuerung und -überwachung der Geschäftsleitung der Gesellschaft. Hierbei wird die Geschäftsleitung durch die Stabsstelle Compliance unterstützt, welche jährlich im Auftrag des Vorstands für den Aufsichtsrat einen Risikobericht, der sich an den Anforderungen der MaRisk orientiert, erstellt.
Adressenausfallrisiken
Forderungen an Kreditinstitute: Diese Position umfasst Kontoguthaben (Kontokorrent), die bei Kreditinstituten unterhalten werden. Das Ausfallrisiko wird als gering eingestuft.
Forderungen an Kunden: Der Kundenkreis der Gesellschaft umfasst vermögende Privatkunden, Stiftungen und Kapitalanlagegesellschaften. Die Kundenbeziehungen der Gesellschaft basieren auf einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und zeichnen sich durch einen langfristigen Charakter aus. Das Ausfallrisiko wird hier ebenfalls als gering eingestuft.
Liquiditätsrisiko
Das Liquiditätsrisiko bezeichnet das Risiko, dass ein Unternehmen aufgrund mangelnder Fungibilität nicht in der Lage ist, seinen finanziellen Verpflichtungen bei Fälligkeit nachzukommen. Liquiditätsrisiken sind bei der Gesellschaft aufgrund der laufenden Überwachung und der Bestände an liquiden Mitteln nicht zu erwarten.
Operationelle Risiken
Personalrisiken: Ein weiteres Risiko liegt in der Abhängigkeit von wichtigen Mitarbeitern. Der zukünftige Erfolg der Gesellschaft ist nach wie vor stark von der Tätigkeit der Vorstandsmitglieder abhängig. Alle Vorstandsmitglieder sind gleichzeitig Gründungsaktionäre der Gesellschaft. Ausreichende Vertretungsregelungen sowie die Implementierung skalierbarer Prozesse insbesondere im Fundadvisory und der Finanzportfolioverwaltung, welche die ordnungsgemäßen Geschäftsabläufe jederzeit gewährleisten, sorgen zudem für geringe Personalrisiken.
EDV-Risiken: Die IT-Systeme und die zugehörigen IT-Prozesse müssen die Integrität, die Verfügbarkeit, die Authentizität sowie die Vertraulichkeit der Daten sicherstellen. Zur Minimierung dieses Risikos werden tägliche Datensicherungen durchgeführt. Ferner unterhält die AMANDEA Vermögensverwaltung AG an allen drei Standorten Neusitz, Wiesbaden und Bous redundante EDV-Systeme und für den Notfallbetrieb erforderliche Hardware, Büroausstattung, Infrastruktur, Datenanschlüsse etc. Zum Schutz vor Viren u. ä. wurden seitens der IT-Abteilung umfangreiche Maßnahmen getroffen.
Kapitalmarktrisiken
Da insbesondere die Erträge aus der Finanzportfolioverwaltung mit den Entwicklungen an den nationalen und internationalen Kapitalmärkten korrelieren, liegt hier ein Risiko für den Erfolg des Institutes. Die Gesellschaft verfügt jedoch über ein angemessenes Eigenkapital als Risikopuffer, um derartigen Risiken bei Eintreten entgegentreten zu können.
2. Chancenbericht
Ein weiterer Zuwachs im Bereich der standardisierten und individuellen Vermögensverwaltung wird durch gezielte Mandantenansprache erwartet.
Der Fokus in der Vertriebstätigkeit wird auf die Positionierung des neu aufgelegten aPF – Global Classic Plus liegen.
Die Ausweitung des Fondsportfolios ist zudem durch Übernahme von Beratungsmandaten bestehender Fonds geplant.
Ferner prüft das Institut laufend, ob es am Markt befindliche Institute findet, welche zu der Unternehmenskultur der AMANDEA Vermögensverwaltung AG passen und bei denen aus einer Zusammenarbeit oder Übernahme Synergien entstehen können.
Dadurch sollen die Einnahmen verbreitert und auch stabiler werden.
3. Gesamtaussage
Risiken der künftigen Entwicklung liegen letztlich in den Unwägbarkeiten der Finanzmärkte. Vor dem Hintergrund der finanziellen Stabilität des Unternehmens ist dieses für die Bewältigung der künftigen Risiken gut gerüstet. Risiken, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden könnten, sind derzeit nicht erkennbar.
VI. Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten
Das Institut verfügt ausschließlich über Guthaben bei Kreditinstituten (Deutsche Bank, vr bank Untertaunus, V-Bank).
Das Institut hat einen solventen Kundenstamm. Bisher kam es zu keinen Forderungsausfällen.
Verbindlichkeiten werden innerhalb der vereinbarten Zahlungsfristen gezahlt.
Ziel des Finanz- und Risikomanagements der Gesellschaft ist die Sicherung des Unternehmenserfolgs gegen finanzielle Risiken jeglicher Art. Beim Management der Finanzpositionen verfolgt das Unternehmen eine konservative Risikopolitik.
Zur Absicherung gegen das Liquiditätsrisiko erfolgte ein laufender Abgleich zwischen der Kapitalplanung und dem tatsächlichen Ergebnis, so dass ein Überblick über die Geldaus- und -eingänge besteht. Soweit Ausfall- und Bonitätsrisiken oder ein Einbruch der Umsatzerlöse erkennbar wird, wird eine entsprechende Berichtigungen und Anpassung der Kapitalplanung vorgenommen.
VII. Informationen über Zweigniederlassungen
Niederlassung Wiesbaden: Waldstr. 6a, 65187 Wiesbaden
Niederlassung Bous: Saarbrücker Str. 97, 66359 Bous
Neusitz, den 29.05.2015
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Ich habe den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der
AMANDEA VERMÖGENSVERWALTUNG AG Neusitz |
für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Meine Aufgabe ist es auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Ich habe meine Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze sowie die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften des Kreditwesengesetzes, der Verordnungen über die Rechnungslegung für Kreditinstitute einschließlich der zum Kreditwesengesetz ergangenen Verordnungen. Im Besonderen sind dabei die Rechnungslegungsverordnung für Kreditinstitute (RechKredV) vom 11. Dezember 1998 und die Prüfungsberichtsverordnung (PrüfbV) vom 23. November 2009 zu nennen. Daneben beinhaltet die Prüfung die Begutachtung der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet.
Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.
Wiesbaden, den 29. Mai 2015
Dr. Wilfried Hackmann, Wirtschaftsprüfer
Bericht des Aufsichtsrats
Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014
Als Aufsichtsrat haben wir die uns nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben sorgfältig wahrgenommen. Wir haben den Vorstand bei seiner Geschäftsführung regelmäßig überwacht und ihn bei der strategischen Weiterentwicklung sowie bei wesentlichen Entscheidungen beratend begleitet. Insbesondere in die Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für das Unternehmen waren wir unmittelbar eingebunden. Der Vorstand unterrichtete uns regelmäßig sowohl schriftlich als auch mündlich, zeitnah und umfassend über die Unternehmensplanung, den Gang der Geschäfte, die strategische Weiterentwicklung sowie die aktuelle Lage der Gesellschaft sowie die Risikosituation einschließlich des Risikomanagements. Abweichungen des Geschäftsverlaufs von den Plänen wurden uns im Einzelnen erläutert. Zudem stimmte der Vorstand die strategische Ausrichtung des Unternehmens mit uns ab, und die für das Unternehmen bedeutenden Geschäftsvorgänge haben wir auf Basis der Berichte des Vorstands ausführlich erörtert. Den Beschlussvorschlägen des Vorstands haben wir nach gründlicher Prüfung und Beratung zugestimmt.
Im Berichtszeitraum fand eine physische gemeinsame Sitzung mit dem Vorstand statt.
Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 wurde von dem Wirtschaftsprüfer Dr. Wilfried Hackmann geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Abschlussprüfer hat die Prüfung unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Die genannten Unterlagen sind vom Vorstand rechtzeitig an uns verteilt worden. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresergebnisses 2014 geprüft, den Jahresabschluss gebilligt und ein positives Votum für die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014 abgegeben.
Titz, den 09.06.2015
Der Aufsichtsrat Ralf R. Bauer, Vorsitzender
Unterzeichnung
Neusitz, den 29.05.2015
gez. Erwin Bauer, Vorstandsvorsitzender
gez. Alexander Jakob, Vorstand
Der Jahresabschluss auf den 31.12.2014 wurde am 09.06.2015 durch die Hauptversammlung genehmigt und festgestellt.
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