Die Vielzahl der geplanten Staudämme an den Amazonas-Zuflüssen in den Anden wird Forschern zufolge negative Umweltauswirkungen von bisher unerwartetem Ausmaß haben.
Insgesamt sollen dort in den kommenden 20 Jahren 151 Wasserkraftwerke mit einer Leistung von je über zwei Megawatt (MW) gebaut werden. Diese Energie-Projekte gefährden sowohl die Vernetzung des Amazonas-Beckens als auch die Regenwaldbestände, berichtet ein Forscherteam des Center for Environmental Law aus Washington im Online-Fachjournal „PLoS One“.
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