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Das US-Verteidigungsministerium prüft laut einem Bericht der „Washington Post“ einen Abzug der in Deutschland stationierten US-Soldaten. Zu den erwogenen Optionen gehöre eine Rückkehr eines Großteils der rund 35.000 in Deutschland stationierten Soldaten in die USA oder die Verlegung des gesamten oder eines Teils des Kontingents nach Polen, berichtete die Zeitung gestern.

Dem Bericht zufolge hatte US-Präsident Donald Trump die Idee eines Truppenabzugs zuvor bei einem Treffen mit Militärberatern und Vertretern des Weißen Hauses aufgebracht. Die europäischen NATO-Mitglieder seien beunruhigt über den Vorgang und versuchten zu klären, ob Trump es ernst meine oder die Drohung mit einer Truppen-Neustrukturierung eine Verhandlungstaktik im Vorfeld des NATO-Gipfels im Juli sei.

Am besten sollten sie gleich noch den neuen amerikanischen Botschafter mitnehmen.

According to a report by the Washington Post, the US Department of Defense is investigating a withdrawal of US soldiers stationed in Germany. Among the options considered include a return of a large part of the approximately 35,000 soldiers stationed in Germany in the United States or the transfer of all or part of the contingent to Poland, the newspaper reported yesterday According to the report, US President Donald Trump had previously raised the idea of a troop withdrawal at a meeting with military advisors and White House officials. European NATO members were worried about the process and tried to clarify whether Trump was serious or that the threat of a troop restructuring was a negotiating tactic ahead of the NATO summit in July. It would be best to take the new American ambassador with him.

1 Komment

  • Merkel mitsamt ihrem Gefolge sollte sich mal zurückhalten beim Umgang mit Trump.
    Wer den Präsidenten des mächtigsten Militär- und Wirtschaftsmacht „Haßprediger“ oder „Feigling und Lump“ nennt, sollte sich nicht wundern wenn´s dann aber so richtig „in die Fresse“ gibt.
    Dies leider hauptsächlich zum Schaden der dt. Wirtschaft und der Bundesbürger.
    Man kämpft eben nicht gegen Windmühlen. Und schon gar nicht gegen Trump.
    Dieser Mann ist nicht umsonst ein Self-Made-Milliardär und hat ein ebenso langes Gedächtnis wie auch Vergeltungsbedürfnis!

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