Amnesty International hat der Bundesregierung 38 000 Unterschriften für einen neuen Vertrag zur Kontrolle des internationalen Waffenhandels übergeben.
Damit soll höherer Druck auf die am Montag in New York stattfindende UN-Konferenz erhöhrt werden. In Deutschland unterstützen auch der DGB und andere Nichtregierungsorganisationen die Kampagne. Die deutsche Amnesty-Sektion fordert, Rüstungslieferungen ganz zu verbieten, wenn abzusehen ist, dass mit den Waffen schwere Menschenrechtsverletzungen begangen werden.
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