Landgericht Rostock – Vorwurf Rechtsbeugung gegen einen Richter am Amtsgericht
Vor dem Landgericht Rostock muss sich ein vom Dienst suspendierter Amtsrichter wegen Rechtsbeugung verantworten. Ihm wird vorgeworfen, 816 Ordnungswidrigkeiten, insbesondere Verkehrsdelikte, zwischen Oktober 2013 und Juli 2015 so lange nicht bearbeitet zu haben, bis sie nach sechs Monaten verjährt waren.
Rechtsbeugung
Während viele Autofahrer ein Bundesverdienstkreuz für den faulen Amtsrichter für angemessen halten, gehen die Kollegen vom Landgericht mit ihm hart in das Gericht. Entfernung aus dem Dienst, Verlust der Ansprüche auf Besoldung und Pension und eine Strafe sollen her…..
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