Denn Anleger verlieren natürlich dann ihr Vertrauen in beide Seiten, das heißt alle Partner die in solche Kapitalanlagen involviert waren. Eine Insolvenz ist jedoch für den Anleger der Super GAU. das vorhandene Kapital wird dann noch vom Insolvenzverwalter für seine Tätigkeit aufgezehrt. Hier sollten alle Beteiligten an einen Tisch um aufgetretene Fragen jetzt zu klären, weitab von allen persönlichen Eitelkeiten um die es auch hier durchaus gehen könnte. Geraten Anleger mit ihrer Kapitalanlage in ein solches Szenario, dann machen die sich natürlich zu recht Gedanken um das investiert Geld. Wir raten hiermit nochmals allenBbeteiligten sich hinzusetzen und nach einer Lösung zu suchen die im Interesse der Anleger ist. Das was gerade dort passiert hat damit wenig zu tun, leider. Natürlich, und damit hat Stefan Klaile dann auch Recht, müssen Dinge aufgeklärt werden, wenn es zu Unstimmigkeiten kommen sollte. Daran müssen aber alle Beteiligten ein großes Interesse haben nicht nur Stefan Klaile. Hier zum Beispiel auch Manfred Brenneisen von Brenneisen Capital, den man sicherlich zu den großen Vermittlern der CGT Fonds zählen muss. Manfred Brenneisen sollte hier Druck auf alle Beteiligten ausüben um hier das Schiff wieder in ruhiges Fahrwasser zu bekommen. Wir hatten zu dem Thema mehrfach mit Manfred Brenneisen eine offene Diskussion. Er war immer von den Fonds überzeugt, war selber Vorort und hatte sich alles angesehen und für in Ordnung befunden. Nun sollte Manfred Brenneisen die Protagonisten an einen Tisch holen um seinen Anlegern zu helfen.
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