Häufige Kritikpunkte
- Unzureichender Kundenservice und Kommunikationsprobleme:
- Mehrere Kunden (z.B. Herr Bauer, Na Bu, Uwe Z) berichten von sehr späten oder fehlenden Antworten auf Anfragen. Selbst Beschwerden per Einschreiben wurden ignoriert, und Kundentelefonate blieben oft erfolglos.
- Verspätungen und Ineffizienz bei Installation und Inbetriebnahme:
- Die Installation und Inbetriebnahme zogen sich bei mehreren Kunden über viele Monate hin. Der Kunde musste oft selbst mit dem Netzbetreiber kommunizieren, obwohl dies laut Vertrag Aufgabe von EKD wäre.
- Probleme mit Subunternehmen und mangelnde Sprachkenntnisse:
- Einige Kunden (z.B. Herr Bauer) berichten von Kommunikationsproblemen mit externen Monteuren, die kaum Deutsch sprechen, was die Qualität und Effizienz der Installation beeinträchtigte.
- Unklare Vertragsbedingungen und fehlende Zusagen:
- Kunden wie Uwe Z schildern, dass nach der Vertragsunterschrift versprochene Leistungen nicht eingehalten wurden. Stattdessen erhielten sie Mahnungen von Inkassofirmen und Rechtsanwälten.
- Schäden und nicht erstattete Kosten:
- Herr Woge und Na Bu erlebten technische Probleme und Schäden, die EKD bislang nicht behoben hat oder deren Kosten nicht erstattet wurden.
Positive Rückmeldungen
- Kompetente und persönliche Beratung:
- Kunden wie Manfred Hierl, Sibylle Wagner und Cahyani Kuhn loben die professionelle und bedarfsorientierte Beratung, die ihnen half, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Viele der positiven Bewertungen beziehen sich auf die Beratungsphase, bevor es zur eigentlichen Installation kam.
- Gute Kommunikation mit Beratern während der Beratung:
- Kunden schätzten die detaillierte und verständliche Beratung und die freundliche Art der Berater.
Verbesserungsvorschläge für EKD
- Verbesserung des Kundenservices:
- Die Einführung eines strukturierten und reaktionsschnellen Kundenservice-Systems könnte helfen, Anfragen schneller zu beantworten. Automatisierte Rückmeldungen, häufige Updates und eine Kundenbetreuungs-Hotline könnten hier eine Lösung darstellen.
- Verlässliche Zeitplanung und optimierte Projektkoordination:
- Eine klare und realistische Zeitplanung von Anfang an wäre wichtig. Wenn Verzögerungen unvermeidbar sind, sollten Kunden frühzeitig informiert werden, um deren Erwartungen besser zu steuern.
- Optimierung der Zusammenarbeit mit Subunternehmen:
- Es wäre vorteilhaft, den Einsatz von Subunternehmen zu prüfen und vermehrt lokalsprachige und qualifizierte Monteure zu beschäftigen, um die Sprach- und Qualitätsprobleme zu beheben.
- Transparente Kommunikation über Vertragsinhalte und Zuständigkeiten:
- EKD könnte die Vertragsbedingungen klarer und detaillierter erklären, damit Kunden genau wissen, welche Aufgaben EKD übernimmt und was im Vertrag enthalten ist. Eine klare Kommunikation über alle Vertragsdetails kann mögliche Missverständnisse vermeiden.
- Schnelle Schadensabwicklung und Kostenerstattung:
- Ein proaktives Schadensmanagement und zügige Kostenerstattung bei nachweisbaren Schäden oder fehlerhaften Installationen könnten die Kundenzufriedenheit erheblich verbessern.
Durch diese Anpassungen könnte EKD die Kundenzufriedenheit langfristig steigern und negative Bewertungen reduzieren, insbesondere durch eine reibungslosere Abwicklung der Installations- und Inbetriebnahmeprozesse sowie einen proaktiveren Kundenservice.
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