Diese Frage stellen sich Investoren und Bürger der Stadt Dresden, seit es die Linke Mehrheit im Dresdner Stadtrat gibt. Diese Allianz der Arroganz entstand nach den sächsichen Kommunlawahlen 2014. Machtpolitiker ist Andre Schollbach von der SED Nachfolgepartei DieLinke. Andre Schollbach ist ein studierter Jurist. Nun, Studium ist die eine Seite die Realität die andere Seite. das es in der Politik nicht nur Könner gibt wissen wir aus der Bundes und Landespolitik zu Genüge. Andre Schollbach mit seiner Linken Allianz sieht sich nun an den Fleischtöpfen wo es seiner „Pfeife nach gehen soll“, so hört man von anderen Parteien des Dresdner Stadtrates. Natürlich klingt da auch Enttäuschung und Verbitterung mit über die verlorene Gestaltungsmehrheit im Dresdner Stadtrat, aber mal ehrlich was kann die Bevölkerung, was können Investoren von einem solchen Stadrat erwarten? Nun, wenn man Wohnungen baut mit einer Miete von 3 Euro qm sicherlich sehr viel. Wenn man dann noch PDS, SPD und Grünen Wähler besonders berücksichtigt sicherlich noch mehr, so eine sarkastische Aussage eines Dresdner Stadrates.
Investoren die Handel oder andere Vorhaben machen wollen in Dresden die sollten die nächsten 5 Jahre einen Bogen um Dresden machen, denn dieser Stadrat ist nicht berechenbar. Einer der ersten Investoren der das zu spüren bekam ist das Unternehmen Globus aus St. Wendel. Globus wollte ein Stadtteilhandelszentrum in Dresden Neustadt errichten. Der alte Stadtrat hatte dies noch befürwortet. Schollbach und seine Linke Mehrheit jedoch wollen das gesamte Vorhaben mit ideologischen Argumenten kippen. Ihnen geht es nicht um den Bürger der Stadt Dresden, sondern um politisch ideologische Vorstellungen, so ein CDU und AfD Stadtrat mit der gleichen Meinung.Globus selber wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Vorgang äußern.
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