wegen Betrugsverdachts Der Fondsmanager soll in eine wilde Geschichte um Gold und Maskendeals verstrickt sein. Er bestreitet die Vorwürfe. Publity hat die Finanzaufsicht BaFin eingeschaltet.
So lautet die Überschrift eines Artikels im Handelsblatt vom heutigen Tage.
Die Suche nach dem Verdächtigen führte ausgerechnet zum Generalbundesanwalt. Ende Juli standen plötzlich Polizisten vor der Leipziger Liegenschaft von Deutschlands höchstem Strafverfolger. Mancher Passant mag einen behördlichen Disput vermutet haben. Doch die Beamten verschwanden schnell in einem Gebäudeflügel, der leer stand.
Ein Schild am Briefkasten und an der Klingel vor dem Gebäude wiesen auf den Immobilienkonzern Publity AG hin. Die Razzia in der Früh galt dem ehemaligen Chefjuristen der Publity, der dort früher seinen Sitz hatte. Die Staatsanwaltschaft München 1 ermittelt gegen Wolfgang Kurth* und zwei mutmaßliche Komplizen wegen des Verdachts auf banden- und gewerbsmäßigen Betrug.
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