Die fünf Angeklagten im sogenannten „Jahrhundert-Verfahren“ um die Anschläge vom 11. September 2001 haben zum Prozessauftakt am Samstag jede Kooperation verweigert.
Chalid Scheich Mohammed, der als Hauptdrahtzieher der Anschläge gilt, und seine mutmaßlichen Mitverschwörer schwiegen hartnäckig auf Fragen des Militärrichters. Derzeit steht die Verlseung der Anklage im Mittelpunkt. Sollten die Männer schuldig gesprochen werden, droht ihnen die Todesstrafe. Experten rechnen damit, dass die Hauptverhandlung erst im nächsten Jahr beginnt.
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