Nur wenige Stunden lagen zwischen den beiden Beben, die die Küste vor der indonesischen Insel Sumatra erschütterten und Millionen Menschen run um den indischen Ozean in Angst und Schrecken versetzten.
Die beiden Beben waren die stärksten, die Sumatra seit Jahren heimgesucht hatten. Schlimmste Befürchtungen versetzten die Menschen an der Küste, darunter auch viele Urlauber, in Panik, Erinnerungen an die verheerende Tsunami-Katastrophe Ende 2004 wurden wach. Doch diesmal hatten die Menschen Glück. Die vielerorts befürchteten Flutwellen blieben diesmal aus. Experten erklärten den vergleichsweise glimpflichen Ausgang damit, dass es nur waagrechte Erdbewegungen gab.
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