Klar es ist Wahlkampf, aber man stellt sich schon die Frage, „was will Annalena Baerbock da?“.
Nun Frau Baerbock geht es möglicherweise darum, den Menschen dort zu erklären, wie sie ihren Schutt von den Häusern trennen müssen, damit die Umwelt nicht gefährdet wird.
Ich weiß, eine sarkastische Anmerkung, aber wer heute die Nachrichten hört, der hört eigentlich nur von all den Politikern, die meinen, dahinfahren zu müssen. Ob man den Menschen damit wirklich hilft?
Ich finde, die Menschen brauchen keinen Trost, die Menschen brauchen umsetzbare Lösungen für ihre Zukunft, denn es ist zu befürchten, dass die zugesagte schnelle Hilfe wieder im deutschen Bürokratismus versandet. Es wird Monate dauern, bis da echte und messbare Hilfe kommt. Manche wissen bis dahin gar nicht, wo sie leben können, wo sie ihr Einkommen verdienen können.
Hier muss man auch unbedingt die Bundesagentur für Arbeit einbinden und den betroffenen Menschen deren Arbeitsplätze zerstört wurden, 100% ihres jetzigen Lohns zahlen, bis ihr Unternehmen wieder läuft. Nichts mit Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosengeld.
Hier muss der Wirtschaftsminister des Landes NRW, einer der faulsten Politiker die wir kennen, dafür sorgen, dass die betroffenen Unternehmen sofort wieder aufgebaut werden können, um zumindest den Menschen wieder ein Einkommen und damit eine Zukunft geben zu können.
Andreas Pinkwart kennen wir noch aus seiner Zeit in Leipzig. Da hatte er den Ruf eines Frühstückdirektors. Nun ja, schauen wir mal, was er jetzt hinbekommt. Gehört hat man von ihm wenig in den letzten Tagen. Dabei hätte er hier in die Städte gehört, um mit denen jetzt schon zu besprechen, was man als Land tun kann und wird, um den Wiederaufbau der Unternehmen in den betroffenen Gebieten zu gewährleisten.
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