Es gibt sie im Internet, die merkwürdigen Zeitgenossen die unter dem Mantel der Anonymität ihr Unwesen treiben.
Oft handelt es sich dabei um Mitbewerber, die natürlich wenn man sich outen würde, ein rechtliches Problem mit so mancher Veröffentlichung haben würden.Ein weiteres Problem hätte man mit der eigenen Glaubwürdigkeit, denn die User wüssten ja dann „aus welcher Ecke der Wind weht“. Das hat nun auch die Politik erkannt, die nun darüber nachdenkt die Anonymität im Internet in der jetzigen Form künftig nicht mehr zu zulassen. Das wäre sicherlich eine gute Entscheidung, denn wer bewusst und fundiert kritisch ist kann auch mit „offenem Visir“ kämpfen.Auch die Betreiber von Plattformen und Bloggs sind dabei gefragt. Hier muss nicht erst gehandelt werden, wenn der Betroffene sich über eine Veröffentlichung beschwert, sondern schon dann wenn der Kommentar aingeht bzw. eingestellt wird. Jder Kommentar sollte geprüft werden müssen bevor er veröffentlicht wird.Klarnamen von Betroffenen sollten nur dann zugelassen werden, wenn weder eine Rufschädigung oder sonstige Nachteile für die Betroffenen erkennbar sind, ansonsten sollte man sich auf die Anfangsbuchstaben beschränken.Kritisch sollte man mit Usern sein, die ständige wechselnde IP Adressen haben bzw. E-Mail Endungen die man nicht recherchieren kann. Solche Leute gibt es im Netz und zwar eine ganze Menge.
Ein User hat uns auf eine ganz besomndere Art der Kommnetarveröffentlichung aufmerksam gemacht. Es gibt eine Plattform im Internet, die es ermöglicht Tausenden Usern unter dem gleichen Pseudonym Beiträge einzustellen.Unglaublich was man alles ermöglicht um Traffic auf die Plattform zu bekommen um somit auch seine Werbeeinnahmen zu erhöhen.
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