Bundespräsident Christian Wulff kann aufatmen.
Endlich einmal eine gute Nachricht für Christian Wulff. Der Anruf von Bundespräsident Christian Wulff bei «Bild»-Chefredakteur Kai Diekmann bleibt ohne juristische Folgen. Laut der Staatsanwaltschaft Berlin gebe es keinen Anfangsverdacht einer versuchten Nötigung oder eines anderen strafbaren Verhaltens. Das Verfahren werde nach der Prüfung und Auswertung des Sachverhalts und der allgemein zugänglichen Quellen eingestellt. Nach Ansicht der niedersächsischen Landesregierung hat Wulff auch nicht gegen das Ministergesetz verstoßen, indem er seinerzeit als Ministerpräsident einen Privatkredit von einer befreundeten Unternehmergattin annahm.
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