Video des Anschlags:
Das IS-Video zeigt Szenen des Anschlags und die Attentäter.
Putin ignorierte Warnungen vor Anschlägen und konzentrierte sich auf den Krieg.
Putin nutzt den Anschlag für Propaganda und versucht, die Ukraine zu beschuldigen.
Reaktionen:
Verbündete Putins fordern die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Kiew weist die Vorwürfe Putins vehement zurück.
Der Westen verurteilt den Anschlag und spricht den Opfern sein Beileid aus.
Trauer und Gedenken:
In Russland ist ein nationaler Trauertag ausgerufen.
Trauernde legen Blumen am Anschlagsort nieder.
Die Eigentümerfirma des zerstörten Konzertsaals verspricht einen Wiederaufbau.
Weitere Details:
137 Menschen wurden getötet und mehr als 150 verletzt.
Die vier Hauptverdächtigen wurden festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft.
Die Identifizierung der Opfer läuft noch.
Hinweis:
Die Echtheit des IS-Videos konnte noch nicht unabhängig bestätigt werden.
Analyse:
Putins Versuch, die Ukraine für den Anschlag verantwortlich zu machen, ist unglaubwürdig.
Der Anschlag könnte die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine weiter erhöhen.
Schlussfolgerung:
Der Anschlag in Moskau ist eine Tragödie.
Die Hintergründe des Anschlags müssen noch geklärt werden.
Die internationale Gemeinschaft muss zusammenarbeiten, um den Terrorismus zu bekämpfen.
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