Einem Fernsehbericht zufolge gibt es angeblich einen weiteren Anschlagsplan islamistischer Terroristen für Deutschland. Neben einem Attentat im Raum Berlin sei auch ein Anschlag mit Hilfe einer zeitgesteuerten Spreng- und Brandvorrichtung geplant, meldete das ARD-Magazin „Report Mainz“ unter Berufung auf ein internes Papier des Bundeskriminalamtes (BKA). Dabei handle es sich nicht um ein Selbstmordattentat.
Zwei Personen planten einen Anschlag auf „eine Menschenmenge in einer großen Stadt“, berichtet das Magazin, das am 22. November um 21.45 Uhr im ersten Programm ausgestrahlt wird. Sie seien bereits vor sechs bis acht Wochen aus der pakistanischen Provinz Waziristan nach Deutschland eingereist und warteten noch auf die Zünder, die aus der Türkei auf dem Landweg nach Deutschland geschmuggelt werden sollten. „Aktuell würden beide Attentäter wechselnden Unterschlupf bei anderen Personen finden, sie würden gemeinsam wohnen, nicht telefonieren, nicht in die Moschee gehen und auf westliches Aussehen achten“, zitierte „Report Mainz“ aus dem BKA-Papier.
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