Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) stellt Anti-Baby-Pillen der dritten und vierten Generation wegen ihrer erhöhten Gefahr von Nebenwirkungen auf den Prüfstand. Anschließend solle entschieden werden, ob solche Verhütungsmittel nur noch Frauen verschrieben werden dürften, die keine anderen Pillen einnehmen könnten, teilte die Agentur in London mit.
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