Im Zusammenhang mit tödlichen Autounfällen wegen defekter Zündschlösser sind bei dem Entschädigungsfonds von General Motors innerhalb einer Woche 63 Anträge von Hinterbliebenen eingegangen. Das sind fast fünfmal mehr als die 13 Todesfälle, die der US-Autokonzern eingeräumt hat. Die Rechtmäßigkeit der Anträge werde nun geprüft, so der Verwalter des Fonds gegenüber Medien.
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