Gerade ist die apoBank erst zur Ruhe gekommen. Gerade erst ist der LICON Skandal einigermaßen im Griff, da hört man von neuen Ungereimtheiten des Institutes.
Nein dieses mal nicht in Zusammenhang mit einem Produktpartner, dieses mal ist es der eigenartige Umgang mit Kunden. Aktuell geht es um die Privatfinanzierung eines Eigenheims eines Kunden in Obergünzburg. Wie man hier Zeiten, zu Ungunsten des Kunden nach Hinten verschiebt, um mehr an Gebühren und Zinsen zu bekommen ist schon bemerkenswert. Unter Anderem geht es hier um den Zeitpunkt des Abrufes von genehmigten KFW Mitteln.
Als Kunde würde, wenn ich so durch die Bank behandelt werden würde, ganz schnell das Weite suchen. Hat man aber eine Finanzierung laufen, ist das nicht so einfach. Bemerkenswert ist dann aber auch, das der „aufmüpfige Kunde“ von der APO Bank bis hin zur Telefonzentrale durchgereicht wird. Jeder scheint sich einer Schuld bewusst zu sein, aber keiner bringt das in Ordnung. Warum eigentlich nicht? Das fragt sich nicht nur unser Kunde, sondern unserem Kunden folgend, auch der eine oder andere Sachbearbeiter der am Vorgang beteiligt war. Wir werden heute dazu die ApoBank anschreiben und um eine Stellungnahme bitten. Wir hoffen das man das dann noch mit dem Kunden regelt.
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