Mit den Artikeln, die die apoBank derzeit zu ertragen hat, ist das Leben als Bank nicht so einfach. Gerade auch deshalb, weil alle noch „im Nebel“ stochern, denn faktische Ermittlungsergebnisse gibt es noch nicht, nur die Ergebnisse, die die Bank selber für sich herausgefunden hat.
Das ist „aller Ehren wert“, finden wir, denn es zeigt, dass die apoBank verstanden hat, dass sie nicht zu möglichen „Gaunern“ halten darf, sondern zunächst einmal dafür sorgen muss, dass die betroffene Bank personell „ausgemistet wird“ und dann natürlich auch die Kunden zu schützen hat. Sollte dabei herauskommen, dass Kunden möglicherweise geschädigt wurden, dann wird die apoBank auch hier sicherlich eine Lösung finden. Keiner Bank ist daran gelegen, sich mit Kunden, vor allem in dem hier möglichen Ausmaß, anzulegen. Das ist nicht gut fürs Geschäft und erst recht nicht für die Reputation.
Gut finden wir auch, dass die apoBank keine „Vogelstrauß Politik“ macht, sondern offensiv mit der Situation umgeht. Natürlich kommen jetzt viele getreu dem Motto „habe ich doch immer gesagt“ oder „wusste ich es doch“. Gemach meine Damen und Herren, geben sie der Bank eine faire Chance.
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