Der IT-Konzern Apple kann einem Bericht zufolge wegen der globalen Lieferengpässe Millionen Smartphones nicht produzieren. Es sei davon auszugehen, dass der kalifornische Konzern sein Produktionsziel für das neue iPhone 13 um zehn Millionen nach unten korrigieren müsse, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg gestern mit Verweis auf mit der Sache vertraute Kreise.
Apple habe den Angaben zufolge seine Hersteller informiert, dass Zuliefererunternehmen wie Broadcom und Texas Instruments Probleme hätten, Chips zu liefern. Die Apple-Aktien fielen im nachbörslichen Handel um rund ein Prozent.
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