Apple steht offenbar kurz davor, 700 Mio. Euro in ein LCD-Werk des japanischen Elektronikkonzerns Sharp zu investieren, um den Nachschub an Bildschirmen für iPhone und iPad zu sichern. Das sagten mit der Situation vertraute Personen gestern der Nachrichtenagentur Reuters.
Damit würde Sharp von den Patentstreitigkeiten des US-Konzerns mit seinem südkoreanischen Hauptlieferanten Samsung profitieren. Wegen des Konflikts hatten sich zuletzt mehrere japanische Unternehmen die Hoffnung gemacht, als Zulieferer infrage zu kommen.
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