In dieser Woche haben wir uns mit dem verantwortlichen Geschäftsführer des Unternehmens aquadratplus, Udo Rödig, in unserer Redaktion getroffen. Das um auch einmal seine Seite zu unserer Berichterstattung zu hören. Aquadratplus steht derzeit im Verdacht des „Kapitalanlagebetruges“. Das wirft dem Unternehmen die Staatsanwaltschaft in Hof vor. Die Büros des Unternehmens wurden bereits im Dezember des letzten Jahres durchsucht und Daten und Akten sichergestellt, wie bei solchen Vorwürfen üblich. Seitdem, so Udo Rödig, sind wir nahezu „Handlungsunfähig“, denn neben den Unterlagen hat die Staatsanwaltschaft in Hof auch die Konten des Unternehmens gesperrt. Zurück geht die Strafanzeige auf eine Bank des Unternehmens von Herrn Rödig. Udo Rödig bestreitet uns gegenüber überhaupt im Bereich der Kapitalanlage tätig gewesen zu sein bzw. tätig zu sein. Kunden haben bei uns keine Kapitalanlage angeschlossen, sondern einen Kaufvertrag über produzierte Kilowattstunden Strom. Die Einnahmen aus diesem gekauften Strom stehen dann letztlich dem Kunden zu. Das hat nichts mit Zinsen oder Ausschüttungen usw,. zu tun so Udo Rödig. In der Tat der Kaufvertrag ist so gefasst das man da nicht auf das Vorliegen einer Kapitalanlage kommen würde. Das Asset das dem Kunden den Stromertrag bringen soll gibt es in der Tat. Es steht in Griechenland un ist dort seit fast 2 Jahren in Betrieb. Laufende Einnahmen gibt es ebenfalls aus diesem Investment.Diese übersteigen deutlich die Verpflichtungen gegenüber dem Kunden, auch in sofern eigentlich Entwarnung. Was bleibt im Moment? Verärgerte Kunden, eine Staatsanwaltschaft Hof die nicht Gesprächsbereit ist und ein Mitarbeiter der Ermittlungsbehörde der sich Widerrechtlich negativ über das Unternehmen und die handelnde Person gegenüber Dritten aäußert. Auch das eigentlich ein ungewöhnlicher Vorgang. Nicht das hier dann mal ein Ermittler der Polizei gegen den eigenen Kollegen ermitteln muss. Eine Beschwerde zu dem ermittelnden Kriminalbeamten wurde gegenüber der Staatsanwaltschaft Hof erstattet. Warum die Staatsanwaltschaft Hof nun wegen des Verdachst des Kapitalanlagebetruges ermittelt erschließt sich uns nicht so ganz an Hand der uns vorgelegten Unterlagen.
Zunächst einmal: Kompliment – knallhart recherchiert! Inklusive Rechtschreibfehler die nicht einmal ein Realschüler machen würde ;-)
Ich kenne Herrn Rödig und kann mit Fug und Recht sagen: Er ist was man ihm vorwirft.
Ich hoffe sehr, dass ihm bei dem für morgen erwarteten Urteil das Handwerk gelegt wird.
Es ist schon beschämend das der Staatsanwalt den Unterschied zwischen
Recht und Unrecht nicht unterscheiden kann.Die großen Betrüger werden
gelobt (Versicherungen und Banken)und derjenige der ehrlich ist stellt mann
ein Bein.Was sind wir nur für ein Gerechtigkeitsstaat.Last die ehrlichen
Firmen in ruhe und nehmt euch die Banken vor.
Das ist schon ein starkes Stück. Die Hofer Staatsanwaltschaft ermittelt, obwohl bisher kein einziger Kunde der Aquadratplus Anzeige erstellt hat, weil er Geld verloren hat oder betrogen wurde?
Hat der Staatsanwalt nichts besseres zu tun?
Nur am Rande: „wegen der Hofer Staatsanwaltschaft waren bereits unschuldige im Knast: siehe Fall: Peggy Knobloch
Ich kann mir vorstellen, dass irgendwelche Versicherungen, Bausparkassen, oder Bankberater, hier ein Unternehmen in die Beine zwingen möchten, Da das was von Banken, Versicherungen und Bausparkassen verzinst wird, nicht mehr Zeitgemäß ist und diese Gesellschaften und deren Berater einen großen Abgang an Verträgen verzeichnen.
Das die Ermittlungsbehörden mit Kanonen auf Spatzen schießen ist ja nicht neu.Es kommt immer wieder vor das sich Ermittler in Position stellen und Bürger
so wie Herrn Rödig nicht nur Geschäftlich schaden sondern auch seinen guten
Ruf scheint ihnen vollkommen egal zu sein.Wenn ich etwas verkaufe werde ich bestraft wenn ich aber Steuer hinterziehe oder andere Straftaten begehe werde ich belohnt.Die große Finanzwelt betrügt den Anleger nach Strich und Faden (legal).Der der was verkauft den tritt man.
Ob die Ermittler noch in den Spiegel schauen können ohne reinzuhauen?
Es sind schon Extreme.
Entweder macht die Staatsanwaltschaft rein gar nichts, so wie im Fall „Göhringer Finanzservice“ bei denen eine zweistelliger Millionenbetrag an Anlegergeldern im Nirwana verschwunden ist, oder sie schiessen mit Kanonen auf Spatzen.
Einen Mittelweg scheint es bei diesen Behörden nicht zu geben. :(
Wieder ein Fall von Behördenwillkür!Wer profitiert von dem Ganzen? Banken Versicherungen, Bausparkassen! Die Kunden hatten die Nase voll, jahrzehntelang betrogen zu werden und da kommt ein Herr Rödig, der den Kunden Geld bringt! Also muss dieser gestoppt werden, zum Wohl der Finanzkonzerne!
Die ermittelnden Instrumente, wie profitieren die? Provisionen? Etc.!
Ich hatte Kontakt zu einigen dieser Ermittler und war erstaunt, wie sich diese in ungebührlicher Form und bestimmt nicht objektiv zu den Vorgängen äußerten!
Ich werde in jeglicher Form Herrn Rödig und der Fa. Aquadratplus meine Unterstützung zusichern!
Mit freundlichen Grüßen
Christina Ego