Sicherlich stehen wir mit der Diskussion zu diesen genannten Vorgang noch am Anfang der Diskussion auf unserer Blogseite. Trotzdem nimmt man diese Diskussion natürlich schon wahr. Über 2,000 Personen haben alleine diesen Artikel in den letzten beiden tagen schon aufgerufen und gelesen. Nun hat uns zu diesem Vorgang ein Schreiben der EMI GmbH erreicht, die in diesem Zusammenhang auch eine Erwähnung auf unserer Internetseite fand und auch in Kommentaren unserer User aufgetaucht ist. Wer uns kennt weiß, das es für uns eine Selbstverständlichkeit ist, das wir solche Stellungnahmen immer unkommentiert unseren Usern zur Kenntnis geben. Das handhaben wir auch in diesem Fall so.
Also, ich fasse gern den gesamten Blog zusammen: Frau Matana hat nichts gewusst – Herr Adam hat nichts gewusst – Herr Segreff hat nichts gewusst. Eine Person erscheint mir glaubhaft (noch). Ist es üblich am Markt, daß Vertriebsleiter Zugriff auf sämtliche Kunden-/Vermittlerdaten/Edelmetalllagerbestände besitzen bzw. diese auch gespiegelt führen/lenken und über Dritte extern nutzen „dürfen“? Vertrauenswürdigkeit sieht anders aus. Ich entscheide mich lieber für einen anderen Anbieter, wo die Führungscrew sich ausschließlich um die eigene Gesellschaft kümmert.
Stimmt. Fakt ist, dass nur die Herren S. und A. bestimmt haben, wer auf die mehr-werte-Internetseite kommen durfte/darf und wer wieder „gelöscht“ wird. Fakt ist, dass die Albatros-Datenbank der ProService AG (alle Vermittler sowie Kundendaten) durch die Herren S. und A. programmiert wird. Diese beiden Herren haben somit sämtliche Datensätze der ProService AG dazu genutzt, um sich einen persönlichen Mehr-Wert über aquadratplus zu verschaffen. Zudem Aquadratplus selbst ProService Vermittler ist! Hat man sich zudem auf der mehr-werte-Internetseite angemeldet, bekam der Vermittler aus Liechtenstein eine Mail aus „Liechtenstein“ (oder Augsburg etc?) und schwupps befand man sich in der Albatrosdatenbank. Von der EMI Internetseit direkt in die ProService Datenbank. Wauh, jeder Datenschützer freut sich über solche Vorgänge. Schwupps bekam man auch folgende Info (woher auch immer) –>
– MehrWert-Rechner „SOLOR“
– Flyer „SOLOR“
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung !
Unsere Produkte in 5 Minunten erklärt …
UND das sagt die aktuelle Presse zu Alternativinvestitionen …
Mit den besten Grüssen aus Liechtenstein
Äulestr. 45
FL-9490 Vaduz
Fürstentum Liechtenstein
Ihre Ansprechpartner:
Thomas Adam
Vertriebskoordinator
Tel.: +49 (9391) 907 25-97
Mail: adam@proservice.li
Marco B. Segreff
Vertriebsleitung ProService AG
Tel.: +49 (9391) 907 25-99
Mail: segreff@proservice.li
Büro Liechtenstein:
Tel.: +49 (9391) 907 25-90
Fax: +49 (9391) 907 25-92
E-Mail: welcome@proservice.li
Web: http://www.proservice.li
ProService Channel
Den MehrWert-Rechner „SOLOR“ haben auch beide Herren programmiert und dieser weist das Logo der EMI GmbH, der aquadratplus GmbH und auch der Pro Service AG aus (versendet aus Liechtenstein ProService AG Daten). Hier ging es überwiegend um Rechnungsmodelle beider Produktreihen –> wie erhalte ich am meisten Provisionen. PEINLICH!
Schade Karneval ist schon vorbei. Dort hätte es auf die Bühne gehört.
Die beiden Führungskräfte scheinen ja, im besten aller Fälle, Ihre Schäflein nicht so gut im Zaun halten zu können. Reihenweise und ohne Wissen der langjährigen Koordinatoren werden da von Vermittlern aus eigenen Reihen Verträge bei Aquadratplus plaziert von denen die ProService im besten Fall erst jetzt und wenn dann nur durch Zufall erfahren hat. Toll finde ich auch, dass durch die Verbindung von so vielen Zufällen nur 13 Kunden Ihre Gelder bei der Aquadratplus verbrannt haben, vorbehaltlich der Unschuldsvermutung, durch ein ungewolltes Zusammentreffen von dem im Tresor keiner was gemerkt hat.
Somit sind zwar 13 Kunden durch Vermittler der ProService oder EMI GmbH
am Ende zufällig bei der Aquadratplus gelandet, wie das passieren konnte ist
aber allen Beteiligten bis heute ein Rätsel.
Ein tolles Geschäftsgebaren der EMI GmbH ist es am 23.02.2014 von der Aquadratplus noch Aufträge anzunehmen um gegen den Kunden dann strafrechtliche Schritte einzuleiten…
Der DummeAnleger meint:
Ganz grosses Kino!