Die arabischen Golfstaaten reagieren auf die anhaltende Gewalt in Syrien und wollen dem Beispiel Tunesiens folgen.
Das Land hatte vor einigen Tagen aus Protest gegen die Militäroffensive in der Stadt Homs den syrischen Botschafter ausgewiesen und zur unerwünschten Person erklärt. Das meldete der in Dubai ansässige Nachrichtensender Al-Arabija. Die Außenminister der Mitgliedstaaten des Golfkooperationsrates wollen am Samstag in Riad über ihr gemeinsames Vorgehen im Syrien-Konflikt beraten.
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