Im Januar verzeichnete Deutschland einen Anstieg der Arbeitslosenzahl auf über 2,8 Millionen Menschen, wie von der Bundesagentur für Arbeit bekannt gegeben wurde. Dies bedeutet einen Zuwachs von fast 170.000 im Vergleich zum Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg auf 6,1 Prozent. Besonders betroffen waren die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, in denen im Januar mehr als 300.000 Menschen ohne Beschäftigung waren. Die höchste Arbeitslosenquote von 8,0 Prozent wurde dabei in Sachsen-Anhalt verzeichnet, wenn man die drei mitteldeutschen Länder vergleicht. Dieser Anstieg wirft Fragen über die wirtschaftlichen Auswirkungen und die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherung auf.
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