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ARD, ZDF und Co vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert

vectronom (CC0), Pixabay
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Es gibt Institutionen, die kann man einfach nicht totschlagen oder deren Begehrlichkeiten wenigstens einschränken. Die werden immer größer und es wird immer schlimmer: so ähnlich wie ein Bandwurm, der im Körper eines Menschen immer größer wird. Das einzige, was der öffentliche Rundfunk in Deutschland kann, ist nach mehr Geld rufen. Selbstverständlich ist ein unabhängiger Rundfunkt und Fernsehen von großer Bedeutung. Aber warum müssen jedes Jahr zwei Milliarden für Personal aufgewandt werden und 600 Millionen für Renten. Warum? Ein starrer Personalkörper, anstatt also flexibel zu sein und projektorientiert zu arbeiten, gilt der Grundsatz: lieber zu viele als zu wenige Leute. TV, Rundfunk und Internet kann mit viel weniger Kosten produziert werden bei gleicher Qualität. Wer junge Leute fragt, stellt fest: weite Teile der Bevölkerung sind nur noch genervt.

Deshalb ist der Dämpfer jetzt gut vor Gericht: Das Bundesverfassungsgericht hat die von ARD, ZDF und Deutschlandradio eingelegten Eilanträge mit dem Ziel, die angedachte Erhöhung zum nächsten Jahr auch ohne die fehlende Zustimmung des sachsen-anhaltinischen Landtags wirksam werden zu lassen, verworfen.

Danke dafür.

 

 

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