Während sich die Euro-Zone vor einem deflationären Preisverfall fürchtet, kämpft das wirtschaftlich angeschlagene Argentinien gegen eine extrem hohe Teuerungsrate. Die Inflation erreichte in den ersten zehn Monaten dieses Jahres offiziell insgesamt 21,4 Prozent, wie das nationale Statistikamt INDEC am Freitag mitteilte.Inoffiziellen Angaben zufolge liegt die akkumulierte Rate bereits bei 33,3 Prozent. Besonders stark trifft die Teuerung Ausgaben für medizinische Versorgung und Lebensmittel.
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