Es war eine vermeintliche Story, die dann am Ende ein Bauchklatscher von Arndt Ginzel war, denn es war nichts dran an der angeblichen Qualitätsrecherche von Arndt Ginzel wie sich dann am Ende dieser Affäre, ja so muss man es nennen, herausgestellt hat.
Ja, Arndt Ginzel musste dafür sogar vor Gericht in Dresden. Was dabei herausgekommen ist und was man Arndt Ginzel vorgeworfen hat, das kann man auch heute noch im Internet nachlesen. Nachlesen, wenn man nach dem Namen Arndt Ginzel in Kombination mit dem Suchwort „Sachsensumpf“ sucht.
Was wir leider auch erfahren mussten, Arndt Ginzel scheint den Überfall-Journalismus zu lieben und dubiose Anschuldigungen in Presseanfragen. Fordert man dann Herrn Ginzel auf, Ross und Reiter zu benennen, dann schweigt Herr Ginzel, wissend, dass man ihm klar gesagt hat, wenn er konkrete Fälle benennt, er zu jedem Vorgang auch eine konkrete Antwort bekommt.
Gemeldet hat sich Herr Ginzel dann nachweislich nicht mit den konkreten Vorwürfen. Jetzt kann man natürlich darüber spekulieren, warum nicht. Das wollen wir aber an dieser Stelle nicht tun Herr Ginzel.
Herr Ginzel betreibt dann lieber einen Verdachtsjournalismus. ER stellt in den Raum, dass es möglicherweise Rückvergütungen an Thomas Bremer oder sein Umfeld gegeben haben soll. Auch hier hat Arndt Ginzel natürlich keinen Nachweis, weil es eben solche Rückflüsse nicht gab und nicht gibt.
Dass es Arndt Ginzel mit der Wahrheit nicht so genau nimmt in seinem Beitrag, das musste auch der Chef des Tafel Leipzig e.V. leider erfahren. Arndt Ginzel hatte hier behauptet, dass die Tafel Leipzig nicht zu einem Gespräch/Stellungnahme bereit gewesen wäre. Auch das eine Unwahrheit, denn natürlich hatte Dr. Werner Wehmer von der Tafel Leipzig einem Gespräch zugestimmt, denn es gibt ja nichts zu verbergen. Nur angerufen hat Arndt Ginzel eben nicht.
Mutmaßen kann man nun, dass die Antwort von Dr. Werner Wehmer Arndt Ginzel eben nicht in den Bericht gepasst hätte. Auch das wird man sicherlich dann in den nächsten Wochen klären können.
Ginzel kümmert sich gerne, wenn es etwas zu verdienen gibt. Einladungen, Ehrenpreise, Geld………….
Arndt Ginzel, brökkelt die glänzende Fassade? Sie haben die Möglichkeit diese Scheinfassade niederzureißen.Ihre Recherchen sind gefragt. Herr Ginzel, Herr Klemmer, Gero Strauß, Steffen Göpel die Connection der Überheblichen, der „uns kann Keiner was“- Zeit für Veränderungen.
Lügen Ginzel schröpft mal wieder die Gebührenzahler. Die mafiösen Strukturen des MDR machen dies möglich.
Der Ginzel hält sich für Unangreifbar. Das Journalistenbüro GKD ist zu jeder Schweinerei bereit. Nur eine Frage des Preises.