Die Kassenärztliche Bundesvereinigung wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die bisherigen Festlegungen zum Ärztehonorar 2013 und reicht Klage ein.
Wie ein KBV-Sprecher am Montag mitteilte, sei die Klage wie angekündigt vor dem Landessozialgericht Berlin-Brandenburg eingereicht worden sei. Die Klage habe eine aufschiebende Wirkung, daher werde der Beschluss zunächst nicht wirksam.
Die Festlegung der Ärztehonorare sieht vor, dass die rund 150 000 niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten kommendes Jahr 0,9 Prozent oder 270 Millionen Euro mehr bekommen sollen.
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