Nun, wie bereits ausgeführt, ist das etwas Neues für uns in der Redaktion, aber etwas, bei dem wir denken, dass wir helfen können. Menschen, die sich alleingelassen fühlen, nachdem sie oft irreparable Schäden bei einer Schönheitsoperation erlitten haben, möchten wir eine Stimme geben und gleichzeitig ihre Anonymität schützen. Das ist uns besonders wichtig.
Zudem haben wir uns bei der Zusammenarbeit mit einer Rechtsanwaltskanzlei bewusst für eine Rechtsanwältin und eine Kriseninterventionsmanagerin entschieden. Hier, so unsere Überzeugung, sollten mögliche Opfer von Schönheitsoperationen gut aufgehoben sein.
Wir haben bereits erste Rückmeldungen und Rückfragen in der Redaktion erhalten. Eine häufige Frage ist zum Beispiel: Was kostet mich das? Salopp gesagt, nur Ihre Überwindung, sich bei der Rechtsanwältin zu melden. Die Kosten für die juristische Leistung werden von einer nicht genannt werden wollenden Stiftung übernommen.
Eine weitere Frage ist natürlich: Bleibt mein Name auch in einer Berichterstattung anonym? Ja, ganz selbstverständlich. Hier werden weder der volle Name noch der Wohnort usw. genannt. Diese Daten sind nur der Rechtsanwältin bekannt. Da sind diese Daten gut aufgehoben.
Einen ersten konkreten Fall haben wir auch schon. Hier geht es um eine Operation, die ein bekannter Münchner Schönheitschirurg durchgeführt hat.
Das Ergebnis ist eine irreparable gesundheitliche Schädigung, die das Arztopfer nun ein Leben lang begleiten wird. Der Arzt, der diese Operation durchgeführt hat, trägt in seinem Namen einen Hinweis auf „Weihnachten“, mehr wollen wir im Moment noch nicht verraten.
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