Diese Seite haben wir online genommen und für uns ist das eine Herzensangelegenheit, denn nicht wie bisher reden wir über Finanzinstrumente, sondern wir reden hier über menschliche Schicksale. Schicksale vorwiegend von Frauen. Wir wollen denen eine Stimme geben, aber auch nicht nur Medienarbeit machen, sondern echte Hilfe geben.
Dafür haben wir uns mit einer Rechtsanwältin und einer Kriseninterventionsmanagerin zusammengetan und ja ganz klar, wir wissen, dass dies ein heikles Thema ist und dass es sich um sensible Informationen handelt, die dort dann ausgetauscht werden. Dafür ist eine Redaktion nur unterstützend im medialen Bereich geeignet, nicht aber im direkten Kontakt mit den Arztopfern.
Diesen direkten Kontakt übernehmen die Rechtsanwältin und die ausgebildete Kriseninterventionsmanagerin. Hier können sich betroffene Arztopfer nicht nur sicher sein, dass ihre Informationen diskret behandelt werden, sondern auch, dass man sich um jeden einzelnen Vorgang kümmert.
Diese „Kümmern“ geht dann möglicherweise im Einzelfall sogar soweit, dass es eine Person gibt, die bereit ist, alle erforderlichen Kosten zu übernehmen, die bei einer Rechtsverfolgung gegenüber einem Arzt bzw. Ärztin dann entstehen, wenn hier „Arztpfusch“ vorliegt.
Es ist für uns Neuland, aber das Team, was wir drumherum haben, mit dem lohnt es sich, diesen Weg zu gehen. Wenn wir nur einen möglichen Scharlatan vom Markt bekommen, haben wir schon vielen geholfen. Dass man mit uns in den „Kampf“ gehen kann, das ist unseren Stamm-Usern bekannt. Unsere Gegner reden dann immer von einer Kampagne. Eine Frage der Sichtweise.
Übrigens jeglicher Kontakt über unsere Internetseite erfolgt dann direkt an die Rechtsanwältin und die Kriseninterventions-Managerin. Dort, wo es dann medial erforderlich sein wird, werden wir diese Interessengemeinschaft unterstützen.
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