Wir haben die aktuellen Berichte über die Vorgänge um S & K mit Bestürzung und Überraschung zur Kenntnis genommen.
Da wir nur über die Informationen verfügen, die uns über die Medien erreichen, können wir die Ereignisse noch nicht abschließend bewerten. Wir haben jedoch vorsorglich jegliche Kooperation mit S & K eingestellt, bis die Sachlage geklärt ist. Sollten sich diese schwerwiegenden Vorwürfe auch nur zum Teil als zutreffend herausstellen, werden wir unsererseits straf- und zivilrechtlich gegen die verantwortlichen Personen bei S & K vorgehen. Feststellen wollen wir auch, so Thorsten Hass, das Unternehmen S & K hatte und hat keinen Einfluss auf die Unternehmenspolitik der ASG. Eine etwaige Insolvenz der S & K – Gesellschaften würde sich auf die ASG und besonders deren Rechtsverhältnisse zu ihren Vermittlern ebenfalls nicht auswirken. Die Vermittler der ASG arbeiten weiterhin mit ASG als einem Partner zusammen, der mit weit über 300 Produktpartnern seit mehr als 15 Jahren erfolgreich am Markt tätig ist. Betsürzt ist Thorsten Hass über die möglichen Auswirkungen dieses Vorfalls, denn ein Fall wie dieser beschädigt leider das Image einer ganzen Branche, das durch die Gesetzgebung seit 2007 eigentlich langsam wieder gewonnen hatte, ganz gleichgültig, ob die Vorwürfe zutreffen oder nicht. Er beeinträchtigt jedoch nicht den Geschäftsbetrieb eines so breit aufgestellten Unternehmens wie ASG.
Von unseren Geschäftspartner wurden wir natürlich auch gefragt „Was passiert bei einer möglichen Insolvenz des Unternehmens S&K? Dazu, so Thorsten Hass kann ich nur sagen, das eine etwaige Insolvenz der Unternehmen der S & K – Gruppe würde weder rechtlich noch wirtschaftlich zu einer Insolvenz oder einem „Lahmlegen“ der ASG führen. Sowohl das laufende Geschäft als auch die erarbeiteten Bestände sind davon also nicht berührt.
Im MOment, so Thorsten Hass, stehen mit allen Vermittlern die S&K Produkte verkauft haben, in engem Kontakt. Wir halten sie über die aktuellen Entwicklungen ständig auf dem Laufenden. Natürlich muss der Kontakt zwischen Vermittler und Kunde gepflegt werden, bei dem wir auch unterstützend tätig sind. Wie wir selbst, sollten Vermittler und Kunden die Entwicklung aufmerksam beobachten und sodann sorgfältig entscheiden, was zu tun ist. Bereits jetzt ultimative Handlungsvorschläge zu unterbreiten, erscheint uns als unseriös und riskant, da hierfür die Informationslage einfach noch zu dünn ist.
Das sieht Thorsten Hass sicherlich genau richtig, denn es ist bis jetzt nichts bewiesen von all den Vorwürfen, auch das ist Fakt.Es wird aufzuklären sein, an welcher Stelle dann nachweislich Dinge passiert sind, die unlauter oder strafrechtlich relevant waren. An einer Vorverurteilung beteiligen wir usn nicht, so Thorsten Hass vom Unternehmen ASG24.
Kommentar hinterlassen