Vertriebe

ASG24 Nein Danke?

Teilen

Das sehen wir nicht so. Erfolg braucht wohl offensichtlich Neider und somit vor allem Kommentatoren, die ihre Weisheiten mit uns teilen. Gegen berechtigte Kritik gibt es bestimmt nichts einzuwenden, wenn sie denn zutrifft! Das Team von „diebewertung“ hat die Inhaber der ASG, Thorsten Hass und Walter Klein besucht, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Die Mischung zwischen Vertrieb und Innendienst funktioniert seit vielen Jahren erfolgreich. Und die geäußerten Anschuldigungen erwiesen sich in unserem längeren Gespräch als das, was wir vermutet haben – die Stimmungsmache von einzelnen Personen.Warum sowas sein muss verstehen wir nicht unbedingt. Jeder sollte, auch bei Minungsverschiedenheiten, immer  F A I R verhalten.

34 Kommentare

  • Hallo…?
    Ist ganz schön ruhig geworden in diesem Abteil! Dabei betreiben die Herren Klein und Hass ihr Geschäftsmodell weiter. Unliebigen Geschäftspartnern oder Ausscheidern wird einfach mal der Online-Zugang gesperrt, Bestandszahlungen bleiben aus und Stornoreserven werden schon seit Jahren zurückgehalten, weil angebliche Gegenforderungen bezüglich meines früheren Firmeninhabers bestehen. Das das nur vorgeschoben ist, zeigen die Bilanzzahlen. So lange die Hunde jagen werden sie auch noch kräftig angetrieben. Wenn sie sich aber irgendwie anders besinnen wird ihnen ihr schwer aufgebauter Bestand genommen.
    Hätten die Herren es gleich wie der AWD gemacht, dann gäbe es nichts um das man streiten kann. Da habe ich 5 Jahre Arbeit liegen lassen müssen. Anders bei ASG, der selbst aufgebaute Bestand ist am Ende mindestens Abzufinden.
    Doch, Kollegen, die ihr heute noch als ausgeschiedene Mitarbeiter einer der ASG oder Finanzprofi AG angeschlossenen Firma monatlich euere Abrechnungen erhaltet, das bleibt nicht so! Euere Ex-Firma wechselt vielleicht den Pool! Oder, da sie die die „hasssche Ausschließlichkeitsklausel“ nicht unterschrieben hatten, vermitteln nun an einen anderen Pool!
    Da erkennt man endlich mal die Saubermänner! Dass da aus so einem Altbestand auch nach 7 jährigem Ausscheiden bei manchem Ex-Mitarbeiter jährlich 3-10 Tausend € und auch mehr plötzlich an Bestandscourtage ausbleiben ist für die Betroffenen ein herber Verlust.
    Und da sind wir nun an dem Punkt, wo`s juckt! Anstatt die Betroffenen z.B. mit dem üblichen ca. 5 fachen des Durchschnitts der letzen 5 Jahre abzufinden, wird einfach keine Abrechnung mehr erstellt, der Online-Zugang gekappt.
    Klar, die Kleinen werden einfach mürbe gemacht.
    Kleine Beispielrechnung: 100 kleine Ausscheider(sind eh mehr) die ansschließend noch durchschnittlich 5.000€ Bestandscourtage in LV/SUHK zu erhalten haben, stellen für die Herren 500.000 € billiges Geld dar! Und das jährlich!
    Kürzlich purzelte sogar Kündigungsandrohung herein, wenn nicht die und die Auflagen erfüllt würden und (nun nach 13 Jahren erstmahlig) verbindliche Geschäftspläne monatlich eingereicht würden. Nun das riecht ganz deutlich nach Weisungsbindung, folglich nach Rentenversicherungspflicht!
    Die machen da so nebenbei ein Fass auf, das sie vielleicht auch austrinken müssen.
    Das soll aber der Richter klären!

    Für uns „EX-Mitarbeiter“ gilt: Nicht aufgeben!
    Am Besten wir oganisieren eine Demo in Hattersheim! Angemeldet natürlich!
    Könnte mir da locker zwischenzeitlich 2-3-Tausend Teilnehmer vorstellen.

  • Als ich vor rund 1,5 Jahren bei der Finanzprofi AG eingestiegen bin, nach vorher rund 10 Jahren als Versicherungsmakler, war ich auch ein wenig verunsichert über die teils negativen Meinungen im Internet.
    Aber da schließlich jeder schreiben kann was er will, ohne das man das auf den Wahrheitsgehalt prüfen kann, habe ich auf einen anderen Punkt Wert gelegt: Fakten. Und diese sprechen im Vergleich zum Markt eindeutig für die Finanzprofi AG. Auch wenn auch hier nicht 100% alles super ist, aber das findet man ohnehin bei keinem Unternehmen. Deshalb arbeitet man ja auch! Ganz im Ernst, schaut euch doch mal die ganzen Finanzvertriebe an und die vielen Versicherungsmakler. Wie viele von den sind in den letzten Jahren pleite gegangen? Oder haben den Beratern trotz Umsatz kein Geld ausgezahlt? Und vor allem, die meisten arbeiten nicht ganzheitlich oder gar im Sinne Ihrer Kunden! Einige können das gar nicht! Ich kenne viele solchver Beispiele aus dem Markt.
    Jetzt nach 1,5 Jahren bin ich sehr zufrieden, dass ich auf die negative Meinungsmache nicht reingefallen bin!
    Meine Erfahrungen sind sehr positiv. Durch die systematische Arbeitsweise und die hervorragende Unterstützung durch das Backoffice, habe ich meine Umsatzzahlen enorm gesteigert. Meine Stornoquote liegt bei 0,0%. Meine Vertragsdichte liegt bei über 8 und ich habe mir jetzt bereits einen ordentlichen Bestand aufgebaut. Finanzprofi AG verfügt über einige Punkte, die im Markt selten zu finden sind. Dazu gehören neben hervorragendem Beratungs Know How auch harte Fakten wie z.B. das für Kunden eindeutige 3-teilige Finanzgutachten, das Bestandssicherungs Team, funktionierende Prozesse im Unternehmen und den Bestandsgarantievertrag. Und darüber hinaus: Das hier ist ein Unternehmen welches neben hohen Leistungsstandards auch eine sehr offene Unternehmenskultur besitzt! Ich freue mich darauf weiterhin so gut für meine Mandanten arbeiten zu können!

    • Schuldanerkenntnis
      Ich lese jetzt im Internet über die Schuldanerkenntnis und es ist schon traurig zu sehen, was darüber so geschrieben wird. Seit vielen Jahren bin ich nun in der Finanzdienstleistung erfolgreich tätig und wundere mich, dass eine vernünftige und für die Menschen die das Geld bekommen, gute Sache so zerredet wird. Denn…
      Wie viele Unternehmen in der Finanzdienstleistung, welche unabhängig arbeiten, gehen das Risiko ein und verleihen Geld an neue Geschäftspartner? Antwort: nur sehr wenige!
      Wenn ein Unternehmen also Geld verleiht, dann ist es doch eine gute Starthilfe! Und wenn ich dann lese, dass ein Unternehmen mit genügend finanziellen Polster ein solches Schuldanerkenntnis nicht benötigt, dann bin ich mir sicher, derjenige der das schreibt, ist selbst kein Unternehmer, zumindest kein erfolgreicher!
      Denn als Unternehmen, kann ich das Geld natürlich einfach so raushauen und hoffen, dass alle brav Ihre Schulden zurückzahlen. Doch wir alle wissen, dass das so nicht passieren wird. Einige werden Ihre Schulden nicht zurück zahlen. Was ist das Ergebnis? Streit und zusätzlicher Verwaltungsaufwand.
      Diese kostenfreie Starthilfe, wird dann teuer, vor allem für die, die das Geld erhalten haben, denn diese Kosten müssen in Rechnung gestellt werden.
      Eine Schuldanerkenntnis hilft letztlich also Kosten zu sparen und schafft von Anfang an ein klares und verbindliches Abkommen: Du bekommst Geld und Du bist damit einverstanden, dass Du es auch schuldest und zurück zahlst. Für beide Seiten also eine faire Sache.
      Wenn ein Mitarbeiter seine Starthilfe zurückgezahlt hat, dann kann er sich problemlos die Schuldanerkenntnis zurücksenden lassen und alles ist erledigt. Natürlich gab es auch Unternehmen welche Gelder einfach so rausgehauen haben, aber davon sind viele vom Markt verschwunden… Und damit auch die Bestände der Mitarbeiter und auch viele Kunden. Wie schön zu wissen, dass bei der Finanzprofi AG alle Bestände vertraglich garantiert sind und zwar lebenslang.

      • Ich selbst habe ein solches Schuldanerkenntnis unterschrieben! Und so wie ich das selbst kennengelernt habe, funktioniert das so:
        Viele Menschen welche in der Finanzdienstleistung in ein neues Unternehmen wechseln, weil z.B. das alte Unternehmen die Provisionen nicht zahlen kann, schaffen es im neuen Unternehmen oft nicht lange durchzuhalten, weil die Einnahmen am Anfang zu schwankend sind. Zudem haben Sie schon finanzielle Probleme, weil Sie ja vorher kein Geld für Ihre Arbeit erhalten haben!
        Deshalb zahlt Finanzprofi AG neuen Geschäftspartnern, welche das wünschen oder brauchen, einen Vorschuss auf die zukünftigen Einnahmen aus. z.B. 3000,-€ monatlich für 1 Jahr. Finanzprofi AG geht also ein Risiko ein! Die Partner haben dann die Sicherheit, für 12 Monate in Ruhe arbeiten zu können, und natürlich müssen Sie das Geld durch den eigenen Umsatz ins Verdienen bringen. Um das Risiko abzusichern, lässt sich Finanzprofi AG eine Schuldanerkenntnis unterschreiben. Da ist geregelt, dass die Finanzprofi AG auch vollstrecken kann, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen.
        Hat ein Finanzberater den Vorschuss ins verdienen gebracht, so kann er sich das Schuldanerkenntnis zurücksenden lassen. Somit ist alles erledigt. So war es auch bei mir.
        Sollte ein Finanzberater statt der 3000,-€ mtl. z.B. nur 2000,-€ mtl. verdient haben, so schuldet er der Finanzprofi AG somit insgesamt 12.000,-€. Diese könnte das Geld nun vollstrecken. Was meiner Erfahrung nach aber nicht passiert, so lange der Mitarbeiter fair bleibt und mit der Finanzprofi AG redet.
        Und noch etwas: Wenn ein Unternehmen solche Vorschüsse auszahlt, ohne eine solche Schuldanerkenntnis, dann wird der Finanzberater am Ende der Vertragstätigkeit seine Schulden auch zurückzahlen müssen! Oder glaubt hier jemand, dass es etwas zu verschenken gibt?
        Sollte der Finanzberater nicht zahlen, so entstehen zusätzliche kosten, Rechtsanwälte und Gerichte müssen bekanntlich bezahlt werden…, von dem Schuldner!
        Mir persönlich hat das super geholfen. Bei meinem vorigen Unternehmen, habe ich dagegen auch selbst erlebt, dass ich keine Vorschüsse bekommen habe und meine Umsätze auch nicht bezahlt wurden! Heute weiß ich, dass es nicht nur mir so passiert ist… Auch deshalb freue ich mich sehr, einen so finanzstarken und verlässlichen Partner an meiner Seite zu haben!

  • Rado, absolut richtige Entscheidung!
    Mit einem solchen Schuldanerkenntnis unterwirft man sich von vornherein der Zwangsvollstreckung! Ich kenne einen Fall, wo ein ASG-„Partner“ eine Stornoreserve von über 30.000,-€ aufgebaut hatte und das Schuldanerkenntnis in Höhe von 5.000,-€ im trotzdem versucht wurde zu vollstrecken.
    Dies ging sogar so weit, dass der GV zur Verwandschaft des Beraters kam…

    In weiteren Fällen ist bekannt, dass dieser „Titel“ nach Beendigung der Zusammenarbeit mit der ASG – AssecuranzService Gesellschaft in Hattersheim als „Sicherheit“ behalten werden kann, und erst einmal ohne weiteres vollstreckbar wäre, slbest wenn die auptforderung längst beglichen ist. Ich frage mich an dieser Stelle, was z.B. im Insolvenzfalle der ASG passieren würde?! hier hätte ein evtl. Insolvenzverwalter der ASG ja die Möglichkeit, ohne weiteres erst einmal alle vorhandenen Schuldanerkenntnisse der ASG-Berater deutschlandweit zu vollstrecken…?!? Sollte man echt abwägen, bevor man solch eine Entscheidung trifft.

    Meine persönliche, subjektive Meinung: Generell Finger weg von einem notariellen Schuldanerkenntnis, eine Gesellschaft mit genügend finanziellem Polster benötigt eine solches Anerkenntnis eigentlich nicht, oder? Generell Finger weg von ASG-AssecuranzService mbH & Co. KG in Hattersheim und der Finanzprofi AG aus Hattersheim. Wir sind froh, nicht mehr dort zu sein.

  • Hatte im vergangenen Jahr diverse Gespräche mit der Finanzprofi AG. Mir wurden die tollsten Sachen erzählt: Vorbereitete Kontakte, untergeordnete Mitarbeiter – Fixum: Kein Problem. Vertrag schien auch i.O. Als ich dann zur Vertragsunterzeichnung kam wurde mir, neben dem Vertrag, eine abstraktes Schuldanerkenntnis über € 9.000,- vorgelegt, welches ich auch noch notariell beglaubigen lassen sollte – zur „Sicherheit“ wie mein Gegenüber sagte. Ich fragte ihn, ob er wisse was so eine Urkunde bedeutet kam nur „dummes Zeug“ – ich habe daraufhin den Raum grußlos verlassen.

  • Es ist immer mal wieder interessant wie viele ach so tolle Berater Zeit haben über die ASG herzuziehen. Jetzt stellt sich die Frage, warum einer der besten Berater Deutschlandweit seit nunmehr 12 Jahren bei der ASG ist und jedes Jahr im Schnitt weit über 10.000 EEH schreibt…..In der Vergangenheit konnte ich immer wieder sehen, dass gerade die Berater, die nicht mehr erfolgreich waren, gegangen sind. Der Beste Berater ist von Anfang an dabei und auch dabei geblieben….tja, wer Umsatz schreibt und seine Kunden gut berät muss nicht bei fehlendem Umsatz die Schuld bei der Geschäftsleitung von ASG suchen…keiner der Berater, die sich hier im Forum aufhalten, hätte die ASG bei guten Teamumsatz, guten Eigeneinheiten und genügend finanziellen privatem Polster verlassen. Ich fahre keinen Porsche, ich betrinke mich nicht jeden Abend sinnlos und mache sonstige unseriöse Dinge….aus diesem Grund bin ich und bleibe ich bei der ASG…

  • Ich bin nun seit 15 Jahren Makler und habe Kontakt zur ASG seit 2002.

    Damals trat Herr Semmler seriös und kompetent auf, nun gut , ich habe so manches Geschäft über die ASG geschrieben.
    Heute im Jahr 2012 sehe ich die Angelegenheit ganz anders, ich würde nicht mehr mit der ASG zusammen arbeiten, Stornokosten werden einfach aus 2Jahren rücjwärts abgezogen, Sachprämien für Jahresgeschäfte werden auch nach bez.Prämie und wechsel des Kunden voll in storno gebracht.

    Wenn man das Serviceteam der ASG erreichen möchte, doch erst bitte ab 13:00, was machen die denn den Vormittag ? Hurra Veranstaltung?
    Finger weg von ASG , da bleibe ich lieber bei seriösen Anbietern

  • Ein freundliches Hallo zum Muttertag, und hallo Herr Fehlinger!

    Wie Ihr sicher wisst, hat im Januar ein sog. Premium Partner die ASG-Verbindung fristlos wegen angeblichen mehrfachen Verstößen gegen alle möglichen Vereinbarung, unvollständigen Abrechnungen, Betrugsvorwürfen im großen Krach verlassen. Seit dem versucht der gute Thorsten Hass angeblich die bestehenden Mitarbeiter dieses Unternehmens für sich zu werben. Einem der Partner soll er angeblich so eindeutige und wettbewerbswidrige Abwerbungs-Flatulenzen auf die Handy-Mailbox gebläht haben, dass der betreuenden Anwaltskanzlei beim Auswerten der Aufzeichnung der Zustand des Fremdschämens ins Gesicht gestiegen ist…

    Nach zwei anwaltlichen Abmahnungen hat er dann kurz inne gehalten, (wahrscheinlich keine Zeit wegen der vielen anderen „(Arbeits)prozesse“ innerhalb ASG) um den neuesten Coup zu landen: Der liebe Thorsten, „wulfft“ nun nicht mehr selber, sondern beauftragt seine Vertriebs-Vasallen mit dem Abwerbe-Stalking nun auch in der Freizeit der betreffenden Ex-ASG´ler…;-)

    Diese Vorgehensweise gipfelte nun, als Hass einen seiner Vertriebsdirektoren von der ASG-Finanz aka. Finanzprofi AG zu demselben Mitarbeiter schickte und Ihm laut Aussage folgendes Angebot unterbreitete: Wenn Du bei XXX aufhörst und bei ASG bleibst, denn erhältst Du ein Fixum in Höhe von 1.500,-€ im ersten Jahr und ab dem zweiten Jahr sage und schreibe 750,-€… und das auch noch jeden Monat (nicht ins Verdienen zu bringen), dazu darfst Du auch in die neue „Villa“ in der Kennedy-Allee (gegen Miete)… WOOOOWWW.
    BONUS: „Wir machen dann auch Dein (unrechtmäßig) gepfändetes Bankkonto wieder frei“…

    Ergänzung: Dieser Mitarbeiter hat eine Durchschnittsproduktion von über 8.500 Eigeneinheiten…p.a. Ein verlockendes Angebot, wie wir meinen… für seine Raumpflegerin vielleicht?! könnte sein…

    Ob Hass nun auch allen anderen das Angebot in Höhe von 1.500,-€ pro Monat (angeblich nicht ins verdienen zu bringen) auch macht? Das wäre die Frage… Wir wissen es nicht… leider… aber vielleicht würde es einigen der armen Teufel helfen, die momentan hohe Schulden bei der ASG-Assecuranz-Service-Gesellschaft in Hattersheim und Hamburg haben.

    Uns wurde eine Liste aus dem ASG-Innendienst in Hattersheim zugespielt, wer denn nun alles einen offenen „Bürgschafts-Deckel“ bei der ASG hat… Diese wird gerade auf Wahrheitsgehalt überprüft…. „Freunde der Nachtmusik“… kann ich da nur sagen….

  • Hallo liebe Gemeinde,

    nachdem hier bereits meine Name gefallen ist, habe ich mich dazu entschlossen in den nächsten Tagen einen wahrheitsgetreuen Erfahrungsbericht was meine Person betrifft, einzustellen.

    Ich habe mich dazu entschlossen, da in meinen Augen jeder ehemalige und auch zukünftige Partner im Vorfeld einen Eindruck zur ASG24 und den Herren Hass und Klein machen sollten.

    Gerne stehe ich bei Fragen nach diesem Bericht über diese Diskussionsgruppe zur Verfügung.

    Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass dieser Erfahrungsbericht erst mit einer anwaltlichen Vertretung abgestimmt wird.

    Ich bedaure bereits jetzt, dass dieser nach sechs Jahren Zusammenarbeit nicht besonders positiv ausfallen wird.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Marc Fehlinger

  • ..das was hier alles steht ist nur die Spitze des Eisberges meiner Informationen nach!

    „BIS“ kostet wenigstens nur Zeit, die Zusammenarbeit mit ASG und ASG finanz, die nun Finanzprofi AG heißt unter Umständen viel Geld, teilweise sogar ganze Existenzen!!

    Die hier geschilderten Umstände, dass es wohl zu nicht gerade feinen „Schachzügen“ seitens der Geschäftsführung bei einer Trennung von ASG24 kommt ( wohl nach dem Motto, „mal schauen wer sich traut sich dagegen zu wehren!“)

    und

    das – wie „EX-ASG“ schreibt, der Umgang mit den eigenen Angestellten wohl sehr zu wünschen übrig lässt und die GF langsam mal über diese Punkte nachdenken sollte,

    so gibt es weitere erschreckende angebliche Sachverhalte:

    1. wird sich seitens der GF der größte Teil der Provisionen selbst eingesteckt, wenn man das vergleicht was am Markt üblich ist mit dem was ausgezalt wird an den Vertrieb

    2. werden ganze Vertriebseinheiten versucht von anderen Unternehmen unter Nennung falscher Tatsachen und Versprechungen nach viel Geld und Bestandspflege, festen Zahlungen etc.

    3. angeblich hat vorallem das letztgenannte bereits einige Opfer gefordert! – von der direkten Konkurrenz der ASG finanz wurden einige hochrangige Vertriebler abgeworben und haben neben Rechtsstreitigkeiten mit den ehemaligen Vertrieben auch „Haus und Hof“ an die ASG24 verpfändet und sollen nahe an der Insolvenz stehen!

    Super Unterhehmenspolitik, die dort vorherrscht! – Hut ab,dass man so tatsächlich noch arbeiten kann in Deutschland…

  • @“einer der 2 Top Leute“:
    Sie hören sich an, als wären Sie noch „dabei“? ;-) und schreiben „…So viel Zeit müßt ich mal haben“.

    Kann ich verstehen, denn die technische Ausstattung bei ASG hat mich zumindest immer einen guten Batzen Zeit gekostet. Lange Ladezeiten beim „BIS“, weil angeblich eine nicht optimale Datenbankstruktur gewählt wurde…Versuchen Sie einfach eine andere Software vom Markt, das hilft manchmal und wer glaubt es: Es funktioniert auch noch…;-)

    Ansonsten empfehle Ihnen dazu einfach ein gutes „Zeit-Management-Seminar“ ;-) Dann sollte es klappen…

    schönen Gruß nach Hattersheim

  • Hallo an die Runde,

    es ist schon sehr interessant, wie schnell hier meine Person genannt wird wenn es anscheinend einige ehemalige Partner der ASG gibt, die ein ähnliches Schicksal haben wie ich.

    Auch wenn ich mit sehr vielen Aussagen hier identifizieren kann, so muss ich leider die Mutmaßungen leider enttäuschen!

    Auch wenn viele Punkte auch mich betreffen könnten, so bevorzuge ich den Weg der anwaltlichen Vertretung und nutze lediglich dieses Portal um auch kritische Aussagen über andere Portale zu teilen.

    Mir fehlt in der Tat die Zeit mich hier auszulassen, darüber hinaus ist mir der Umgang seitens der ASG mit ehemaligen Partnern kein Wort Wert und ich möchte mich nicht auf das gleiche Niveau herablassen.

    Ich denke es wird leider mehrere Personen geben, denen es ähnlich geht wie mir.
    Darüber hinaus gebe ich meine Kontakte und Infos ungern hier Preis.

    MfG

  • Wie man anhand meines Namens schon erkennen kann, war ich auch mal bei der ASG tätig.

    Was dort abläuft, ist das letzte. Nicht nur Vertrieblern geht es dort schlecht, sondern auch Mitarbeitern des Innendienstes. Die monatliche Bezahlung ist schlecht, für dass, was man Leisten muss, der Umgang mit den Mitarbeitern ist herablassend, intrigant und A-Sozial (über mehr möchte ich eigentlich gar nicht sprechen, ich denke die erwähnten Punkte reichen schon).
    Ich kann nur sagen, dass ich mehr als froh bin, dort nicht mehr sein zu müssen.

    Was im Bezug auf Versicherungen & Kunden dort abläuft ist ebenfalls unter aller Kanone.
    Man kann an einer Hand abzählen, wieviel ehrliche und NICHT profitgeile Vertriebler es dort gibt.

    Die Chef´s sollten sich Gedanken über Ihre Führungs- sowie Zahlungsphilosophie machen!

  • Lieber Herr Springer und Herr Fehlinger….haben Sie keine anderen Sorgen?! :-) Wahnsinn wie engagiert sie in den Foren tätig sind, würden sie sich doch mal so intensiv um ihre neuen Aufgaben kümmern. So viel Zeit müßt ich mal haben.

  • Ja, diese Information kann ich bestätigen, sofern wir vom selben Partner der Hattersheimer ASG reden, vermutlich sind es aber unterschiedliche Personen. Momentan scheinen viele starke Partner das ständige falsch oder garnicht abrechnen von Bestands-, Dynamik und Folgecourtage „satt“ zu haben!

    Einige meiner Kontakte haben sich nur noch nicht dazu durchgerungen aufgrund der Angst Ihre Stornoreserven nie wieder zu sehen, wie es angeblich schon einigen Partnern ergangen sein soll!

  • — News — News — News — News —

    Ich habe letzte Woche mit einem weiteren Top-Partner der Hattersheimer telefoniert. Er plant gerade sorgfältig \die Flucht aus ASGartraz\ ;-)

    Begründung: Angeblich werden trotz der zahlreichen Versprechungen der Geschäftsführung zum Thema Bestandspflege, Dynamic und Folgeprovision diese nun wieder nicht korrekt und vollständig ausgezahlt. Sollte das tatsächlich stimmen, kann es sein, dass nun noch mehr Partner diese Firma verärgert verlassen…

  • …Ja, so langsam fragt man sich wo das noch hinführt..

    Aus sehr zuverlässiger Quelle habe ich erfahren, dass angeblich die nächsten zwei Top-Leute gegangen sind und das ganze anscheinend durchschaut haben..

    Die Liste der guten Vertriebe und Berater, die das weite suchen wird länger und länger!!
    Ich allein weiß von ca. 20 Top-Leuten, die in den letzten Monaten gegangen sind..

    Woher sollen die Einheiten denn kommen? ASG finanz bzw. Finanzprofi AG versucht jetzt schon über Groupon.de Ihre Analysen zu verschenken.. ASG24 wird sich das wahrscheinlich nicht mehr lange leisten können…

  • @Naivling:

    ..das ist noch schön gerechnet!! :-) Wenn man auch anderen Links und News aus dem Netz glauben schenken darf, dann wird die Luft dort langsam „dünn“ und manche sollten wahrscheinlich anfangen, sich um Ihre Stornoreserve Gedanken zu machen!?

    Es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern und der letzte Geldgeber zieht sich zurück, ab dann werden auch die Groupon-Aktionen für die tolle ASG finanz alias Finanzprofi AG-Analyse nicht mehr helfen, wahrscheinlich werden dann Beteiligungen von ASG, ASG finanz und Finanzprofi AG an die Kunden vertickert…

    …sogenannte „Zero-Bonds“! ;-) – Nix wert weil nix da…

    Mal schauen, wie es weiter geht…

  • @Naivling: dein Name ist Programm oder? :-) Natürlich kann man davon nicht die Kosten decken, momentan scheint man das ganze noch finanzieren zu können und TH recrutiert wahrscheinlich deswegen auch momentan 26 Stunden pro Tag! ;-)

    Der Erfolg scheint mäßig, die Umsatzzahlen gehen seit Monaten weiter runter, zumindest die Nettozahlen..wenn die von ASG finanz bzw. Finanzprofi AG gemeldeten Bruttozahlen stimmen würden, hätten Sie bald den AWD eingeholt…Hahaha..Gute Miene zum bösen Spiel in Hattersheim und Hamburg…

    ..Innendienst geht „angeblich unter in neuen Analysen, 20 pro Tag ( wären 600 im Monat…), tatsächlich schafft man nicht mal die 200ter Marke..

    Langfristig kann das natürlich alles nicht funktionieren…
    Wie schon oben beschrieben gibt es wohl auch einige Rechtsstreits, die ASG24 bzw ASG finanz „ausfechten“ muss, die Kosten natürlich auch Geld und malt euch selbst aus, was passiert, wenn ein paar ehemalige geprellte Vertriebe Recht bekommen sollten..

    Ein Witz an dieser Stelle:

    Was ist der Unterschied zwischen der Titanic und der ASG??…

    Die Titanic hat bis zum Schluss nicht gewusst, dass ein Eisberg kommt…
    ASG hingegen scheint nochmal extra Anlauf zu nehmen, der Steuermann schläft oder ist gerade aus Not „selbst unter Deck“ und versucht S&K-Produkte zu verkaufen…

  • Mathematik war dort anscheinend noch nie eine große Stärke!?
    Mir wurde erzählt, dass die gesamte ASG-Gruppe deutschlandweit im Februar 2012 angeblich nur rund 60.000 EH produziert haben soll.
    Ich kann mir das kaum vorstellen, denn sollte es tatsächlich sein. sieht es düster aus!

    Rechenexempel:
    60.000 Brutto-Einheiten
    – mind. 30% Stornos aus KV Jahresendgeschäft und Leben (wenn´s gut läuft)
    – mind. 10% Nicht zustande gekommenes Geschäft (wenn´s richtig gut läuft)

    Dann bleiben noch genau 36.000 EH übrig?! Davon die Riesenkiste in Hattersheim & Hamburg mit den angeblich 100 Mitarbeitern im Innendienst und die vielen Leasingwagen finanzieren?! Frage: Kann das funktionieren?

  • @McDünnels und Titanic2012:

    Ich glaube Ex-ASG hat sich nur verschrieben..;-).. wenn man internen Informationen glauben darf, dann ist es in der Tat so wie McDünnels schreibt..hohe Stornoquoten, wenig Erfüllung von Geschäftszielen und schön malerei! Kleine Rechenaufgabe für die Runde:

    Angeblich betreut ASG finanz..ähhh, sorry, Finanzprofi AG 180.000 Haushalte, die Sie nach dem Konzept von Telis..ähh..Finanzprofi-Konzept einmal pro Jahr besuchen..

    Hierzu wären

    a) 600 Berater notwendig und jeder hätte 1 Termin pro Tag bei 300 Arbeitstagen..
    b) würde man damit 9.000.000 Millionen“EH“ Umsatz machen pro Jahr, den pro Termin gibt es ja 50 EH…
    c) würde man bereits 2.160.000 Millionen Verträge ( ein Haushalt hat ja im Durchschnitt 12 Verträge) betreuen…
    d) wären dort jetzt alle schon Millionäre…

    Wenn das so wäre, wären wahrscheinlich auch 30% Stornoqoute egal…

    Ich glaube die Vermutung, das viel Bruttoumsatz angegeben wird und wenig netto bleibt, ist da eher richtig.
    Angeblich haben die ersten Versicherer, die Geld gegeben haben, dieses schon zurück gefordert, bei einem großen Laden mit Z soll allein die Stornosumme siebenstellig gewesen sein in einem Monat…

    Ich denke nicht, dass das S&K Produkt zu höheren Stornoqouten führen wird, so doof seine eigens vermittelte LV von vor drei Monaten ins Storno gehen zu lassen kann auch keiner von ASG finanz ähhh Finanzprofi AG sein oder?

    Wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, dann wird S&K nur bestimmt sehr bald ebenso wie einige Versicherer verärgert sein über die fehlende Zielerfüllung des Produktes – anscheinend kann es a) keiner Beraten und b) die es beraten können, wollen es nicht an Ihre Kunden verkaufen…verständlich…

  • @Ex-ASG: wurdest Du für diese Werbung eigentlich bezahlt? ;-)
    Bei der Finanzprofi AG : 5% Stornoquote und 12 Verträge pro Haushalt im Bestand? Bei „Alice im Wunderland“ vielleicht, träum weiter!

    Wenn ich mich mit den verärgerten Maklerbetreuern bei den Versicherungsgesellschaften unterhalte, erfährt man, das die ASG angeblich kaum eines der Umsatzversprechen für den Provisionsvorschuss / Aufbaudarlehen erfüllt haben soll, und im es bei einigen Lebensversicherern angeblich eine durchschnittliche Stornoquote von über 30% (!) gibt…
    Es ist gut vorstellbar, dass sich diese Storno-Quoten nun noch weiter erhöhen, wenn das Produkt der S&K nun im ASG – Bestand verkauft werden muss.

  • @EX-ASG: Selten so gelacht :-D 5% Stornoquote bei Finanzprofi AG???

    Aber auch nur weil erst seit Januar Bruttoumsatz unter diesem Firmannamen geschrieben wird. Nach einem Jahr wird das gut im zweistelligen Bereich liegen – so wie immer bei ASG.

    „Leider bin ich nun etwas zu alt…“ ;-) noch so ein Brüller! Da fällt mir nur ein: Alter schützt vor Torheit nicht :-)

  • ..Hmmm, „Ex-ASG“ schreibt so als wäre er noch dabei?! Hast du interessante News für uns? :-)

    Habe auch schon vieles in den letzten Monaten dort gehört und gesehen…und immer wird schön dementiert und erzählt wie toll alles ist…

    Seriösitat wird nach außen immer erwartet von den Herren Hass und Klein, aber selbst ( wie auch bei mir) nie eingehalten! Dabei ist es wohl auch egal ob man bei ASG finanz, Finanzprofi AG oder ASG24 angefangen hat oder eher wo man gerade weggehen will… so wie ich es selbst erlebt habe, scheint das weggehen schwerer zu sein als das kommen…irgendein armer Verwirrter fängt immer an zu arbeiten, gehen meist nur die erfolgreicheren…

    Was gibt es den aktuell für News oder ist es wirklich so schlimm wie alle vermuten? Bin zu lange draußen um das zu beurteilen…

  • Liebe „Ex-Kollegen“,

    auch ich habe lange Zeit im ASG-Netzwerk mit all seinen mittlerweilen vorhandenen Abartigkeiten gearbeitet. Viele von euch sprechen mir aus der Seele, vor allem “ Finanz2004″ und „Sanchopansa“.

    Leider bin ich erst vielzu spät dahinter gekommen, dass das System dort viel zu untransparaent ist und wohl auch in meiner Zeit dort viele erfolgreiche Vertriebler dort im Streit schnell wieder weggegangen sind.

    Dies bekommt man immer nur am Rande mit, darüber wird seitens der Herren Hass und Klein natürlich nicht gesprochen und wenn dann sind „immer die Vertriebler schuld“.

    Es wird immer nur erzählt wie toll man rekrutiert und wer gerade wieder alles ( so blöd war) einen Vertrag zu unterschreiben,der einen an den Laden knebelt… Das auf der andereren Seite seit Jahren mindestens genauso viele gehen, wird verschwiegen…

    Die Liste der Geprellten ist lange, seit einiger Zeit gehöre ich ebenfalls dazu..

    Das die gemachten Zusagen und Versprechen nichts Wert sind, erfährt man am Besten, wenn man sich von der ASG trennen möchte und man die Erwartungshaltung hat – wie eigentlich unter Geschäftsleuten gängig – das man sich auch im Guten zu den Themen Provisionen, Bestandspflege etc. unterhalten möchte…

    Pustekuchen, gerade der in die Tage gekommene Herr Klein ist an keiner fairen und beiderseitig zufriedenstellenden Einigung nicht interessiert, er scheint emotinal verletzt wie ein kleines Kind, der eines seiner „Spielzeuge“ abgeben muss…

    Das merkt man ca. drei Wochen nach der Kündigung..während der Eine täglich versucht, dich von deiner Entscheidung abzubringen, wetzt der andere GF in Hattersheim seine Messer und lässt die „Rechtsverdreher“ ( leider falsch informiert!) direkt alles vermeindliche gegen dich ausspielen..

    Offene Forderungen werden direkt absprachewidrig vollstreckt, auch wenn diese bereits nicht mehr offen sind und aus der langen Partnerschaft viel höhere Sicherheiten vorhanden sind… Nätürlich werden auch keine Provisionen egal welcher Art ausgezahlt…

    Man versucht also, die Geschäftsfähigkeit auf jede Art zu entziehen, Gott sei Dank haben die Anwälte dort anscheinend momentan so viel zu tun, dass hierbei einige Fehler einschleichen, die man gut verwenden kann..

    Ich kann nur sagen: Finger weg, viele gute Vertriebler haben das vor mir erkannt und es werden nicht die letzten gewesen sein!

  • Also ich habe einige Jahre in der ASG-Gruppe als (angeblicher) Partner verbracht. Meine Erfahrungen mit der ASG24, der AssecuranzService Gesellschaft mbh in Hattersheim sind insbesondere zum Ende der Partnerschaft leider sehr schlecht.

    Diese Firma ASG24 hat leider überhaupt nichts mit dem zu tun, was man unter einem Maklerpool versteht, laut IHK-Registrierung ist die ASG GmbH & Co. KG in Hattersheim ja auch selber nur ein „Versicherungsvertreter“. Es gibt sogar freie Makler, die leider bei Vertragsunterzeichnung nicht aufgepasst haben und einen Vertrag mit „Ausschließlichkeitsklausel“ unterzeichnet haben sollen… Hat jemand Erfahrungen?

    Auch habe ich gehört, dass sich derzeit einige der ehemaligen langjährigen Partner der ASG-Gruppe mit den Herren Hass & Klein juristisch um die Stornoreserven streiten, die angeblich unberechtigt zurück gehalten werden sollen.

    Angeblich soll einer der beiden Geschäftsführer gegenüber einem Untervermittler eines ehemaligen Partner gesagt haben: „Die Stornoreserve haben wir nicht auf unseren Bankkonten…das Geld muss doch für die Gesellschaft arbeiten und sich verzinsen“…lustig… auf der anderen Seite wird im Internet eine Aussage von Hass & Klein zitiert, in der die 100%ige Tochter, die ASG-Finanz angeblich 1,8 Mio. € Schulden hat… Wenn das wirklich wahr sein sollte, erhärtet das wohl das recht polarisierende Bild dieser Firma, welches zurzeit in der Presse & den Medien vorherrscht.

    Was weiterhin auffällig ist, dass einige gute, umsatzstarke Vermittler die ASG-AssecuranzService Gesellschaft nach einer Halbwertzeit von durchschnittlich drei Jahren wieder verlassen, gerade im vergangene Jahr 2011 haben sich wieder zwei TOP-Partner, mit jeweils deutlich über 10.000 EH von der ASG – AssecuranzService Gesellschaft mbH & Co. KG getrennt. Anfang 2012 ist dann ein weiterer sog. „Premium-Partner“ im großen Krach von Bord gegangen, auch hier wird sich über Summen von über 200.000,- € die angeblich noch bei ASG liegen und nicht ausgezahlt werden…

    Genauso mies waren leider auch meine persönlichen Erfahrungen mit der ASG-Finanz GmbH und kurzzeitig auch der Finanzprofis AG in Hattersheim. Erst wurde ich ,unter weiterem Provisionseinbehalt, mit der Versprechung eines „funktionierenden Systems“ gelockt. Danach hat sich leider herausgestellt, dass gerade im Bereich Anwendertechnik & EDV wieder mal Welten zwischen Fiktion, Wunschvorstellung und Wirklichkeit liegen.

    Mir wurde ein Vertrag mit einer sog. Bestandsfestigkeit angeboten, d.h. dass ich auch nach Beendigung der Zusammenarbeit weiterhin Anspruch auf die Folgeprovisionen, die Dynamikprovisionen und die Abschlussprovisionen habe. Nun soll es diese Firma ASG-Finanz GmbH angeblich nicht mehr geben, es wurde ein Konkurrenzunternehmen, mit Namen finanzprofi AG gegründet, welches denselben Geschäftszweck haben soll, und das unter derselben Adresse….

    Irgendwie stellt sich ein komisches Gefühl bei mir ein und dann diese ständigen Schreiben eines Anwaltes, der angeblich die Geschäfstführung übernommen haben soll?! Und doch wieder nicht?! Naja, die Zeit wird es zeigen, ich bin zumindest froh, dass ich da draußen bin und meine Kunden nur mir Vertrauen…

  • Also ich, als ehemaliger Partner der ASG, habe andere Erfahrungen gemacht. Ich konnte mir zum Ende meiner Karriere dort schnell einen schönen Bestand und Team aufbauen und lebe jetzt davon ganz gut. Mir ging es mal finanziell sehr sehr schelcht dank Finanzamt. Die Herren Hass und Klein, haben mir daraus geholfen. Natürlich musste ich dafür Sicherheiten hinterlegen, aber das muss ich bei einer Bank auch…zu mal mir eine Bank nicht geholfen hätte. Ich konnte mich dann ganz normal auf meine Stärken konzentrieren und meinen täglich Aufgaben nachgehen. Auch die Technik und das Fachwissen + Unterstüzung des Innendienstes waren klasse. Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war die Unterstützung von Herrn Hass beim Vertriebsaufbau. Ich lebe nicht gerade in der Nähe von Hamburg, dennoch hatte ich schnell ein Büro mit 10 Mitarbeiten, die heute noch – nach 5 Jahren ALLE dabei sind und der ASG und mir dankbar sind. 14 tägige Abrechnung unterstrukturriert, Schulungen + Ausbildung (auch IHK) bei mir Vorort. Alle notwendigen Vergleichsprogramme zum kleinen Geld, usw. Leider bin ich nun etwas zu alt, denn das neue System mit finanzprofi AG (Beratung nach Analyse) hat mich schon sehr beeindruckt….8-12 Verträge pro Haushalt und Stornoquote unter 5% GENIAL!!! Denn mal ehrlich, das sind die Probleme die uns doch täglich beschäftigen oder?

  • Finger weg davon !

    Bestands- und Dynamikprovisionen werden gar nicht oder nur sporadisch ausgeschüttet. Intransparentes System. Bei mehr als 100 Kunden ist es ein erheblicher Verwaltungsaufwand selbst zu prüfen, wann welche Provisionen zu fließen haben. Ein verlässlicher Partner ist daher unabdingbar. Aber sicherlich nicht die ASG.

  • ASG24 ist meine schlechteste Erfahrung in der Finanzbranche. Ich habe die Branche bisher als Schwarmfisch in einem Haifischbecken kennengelernt; die Herren Hass und Klein sind jedoch definitiv die Menschenhaie darin. Diesen Herren ist nichts heilig, die gehen meiner Meinung nach garantiert „über Leichen“. Diese sehr einseitige Vertriebskooperation bestand auf Seiten der beiden ASG- Funktionäre und seiner Mitarbeiter (z.B. Semmler) ausschließlich auf Hinterhältigkeiten und Lügen. Das ganze System ist so aufgebaut, dass man sich naive (ja das war ich) und bisher unverbrauchte Vertriebsleute mit einem vorgenannten Konstrukt aus haltlosen Versprechungen an Land zieht, diese erst einmal zum Vertriebsaufbau motiviert (a la AWD & Andere) und dann die guten Mitarbeiter auf ÁSG eigene Vertriebe verteilt. Das geht ganz einfach, in dem einfach die Provisionszahlungen eingestellt werden und dem Mitarbeiter eine reibungslose Weiterführung unter anderer Flagge garantiert wird. Zum gleichen Zeitpunkt hat man versucht, an meinen Vertrieb ausgezahlte Bürokostenzuschüsse und zinslose Darlehen, (per pers. Bürgschaft, die ich leider unterschrieben hatte) in mein Privatvermögen zu vollstrecken. Ich kann nur jedem vor diesen Leuten warnen. Im Übrigen ist das eine Strukkibude übelster Sorte und hat mit einem Maklervertrieb oder Pool, wie z. B. JungDMS, Fondsfinanz oder BCA nichts gemeinsam.

  • Ich habe als Bewerber für den Innendienst mit ASG24 nur schlechte Erfahrungen gemacht. Süffisantes selbstverliebtes Auftreten verbunden mit schlechten Manieren und übler Nachrede gegenüber meinem Personalvermittler. So etwas habe ich noch nicht erlebt. ASG24 ? NEIN DANKE

  • Ja die liebe ASG24. Etwas hochnäsigeres als diese Firma gibt es doch gar nicht, und dann scheinbar so unseriös zu arbeiten (laut KMI). Ich habe das auch am heutigen Tage in KMI gelesen. Da wundert dich nichts bei ASG24. Hass ist so was von abgehoben, das der die Realität manchmal nicht mehr mitbekommt.Auch den Thiel und den Semmler aus der Truppe, lieber Gott behüte mich vor solchen Leuten. Sowas wie die braucht eigentlich kein Vertrieb. Wenn Du hörst wie seriös die tun, wie heisst es so schön „Wasser predigen und Wein trinken“. Semmler ist der „große Macher“ Nun als gelernter Koch sollte er doch mal etwas „auf keliner Flamme kochen“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Vertriebe

Thomas Guiducci Vorstand der CEHATROL Vertrieb eG – mit Mini Eigenkapitl

Was macht man mit einer Genossenschaft, sehr geehrter Herr Guiducci, die nur...

Vertriebe

Starterseminar der Energiekonzepte Deutschland GmbH und die mögliche Eigenbeteiligung

Nun, ob ich für das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland arbeiten würde, würde ich...

Vertriebe

Falschberatung durch Finanzanlagenvermittler

Rechtsanwalt Reime (RR): „Guten Tag, Frau Bontschev. Wir diskutieren heute über ein...

Vertriebe

Was ist wichtig, wenn ein Finanzanlagen Vermittler von einem Anlegeranwalt verklagt wird, da dieser ihm unterstellt eine Falschberating durchgeführt zu haben.

Wenn ein Finanzanlagenvermittler von einem Anlegeranwalt verklagt wird, ist es wichtig, schnell...