Die Europäische Zentralbank hat am Mittwoch einen Bericht zurückgewiesen, wonach man Griechenland mehr Zeit zur Verfügung stellen wolle.
Man habe sich nicht auf eine Fristverlängerung für die Sanierung des griechischen Staatshaushalts verständigt. Wie das EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen mitteilte, gibt es bislang keine endgültige Einigung der Troika mit der griechischen Regierung. Zuvor veröffentlichte Medienberichte behaupteten, dass die internationalen Geldgeber dem angeschlagenen EU-Mitglied zwei Jahre mehr Zeit einräumen wollten, um die Vorgaben der Europäischen Union für das Staatsdefizit zu erfüllen.
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