Julian Assange gibt den Kampf nicht auf.
Der Wikileaks-Gründer wehrt sich weiterhin gegen seine Auslieferung nach Schweden und schöpft dabei den vollen Instanzenweg aus. Bei der Anhörung vor dem höchsten britischen Gericht geht es um die Frage, ob ein EU-weiter Haftbefehl gegen den 40 Jahre alten Australier rechtens war. Assanges Ansicht nach war der Haftbefehl nichtig, da er lediglich von der schwedischen Staatsanwaltschaft ausgestellt wurde, nicht jedoch von einem Richter. Assange soll wegen des Verdachts auf Sexualstraftaten gegen zwei Frauen nach Schweden ausgeliefert werden.
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