Julian Assange, der Gründer des Internetportals WikiLeaks, soll Asyl in Ecuador erhalten. Das berichtete der britische „Guardian“ gestern Abend in seiner Onlineausgabe unter Berufung auf einen Diplomaten. Der ecuadorianische Präsident Rafael Correa wies das kurz daraufhin jedoch zurück und schrieb in dem Kurzmitteilungsdienst Twitter, dass noch keine Entscheidung gefallen sei.
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