Der vom britisch-schwedischen Unternehmen AstraZeneca entwickelte Impfstoff bietet nach einem Zeitungsbericht offenbar keinen umfassenden Schutz vor der erstmals in Südafrika entdeckten B.1.351-Coronavirus-Mutation, die sich jüngst auch stark in Tirol in Österreich ausgebreitet hatte.
Die Arznei schütze nicht vor leichten und mittelschweren Erkrankungen, die durch diese Virus-Variante ausgelöst werden, berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf eine Studie, die zu Wochenbeginn veröffentlicht werden soll.
Das AstaZeneca-Vakzin spielt eine wesentliche Rolle im deutschen Impfplan.
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