Aufatmen in Athen.
Das 11,5 Milliarden Euro schwere neue Sparprogramm Griechenlands soll nach Regierungsinformationen größtenteils unter Dach und Fach sein. Am Montagabend werden die Vorsitzenden der Sozialisten und der Demokratischen Linken mit dem konservativen Regierungschef Antonis Samaras zusammenkommen. Auf dem Treffen sollen die letzten noch offenen Fragen geklärt werden. Unter anderem soll das Rentenalter von 65 auf 67 Jahre stufenweise angehoben werden. Hier ergeben sich jedoch noch Probleme. Die Sozialisten halten die Erhöhung für zu überzogen. Sie plädieren dafür, das Rentenalter nur um ein Jahr anzuheben.
Kommentar hinterlassen