Die neue Regierung in Athen strebt weitreichende Änderungen des mit den Geldgebern vereinbarten Sparprogramms an.
Wie aus dem Text des Koalitionsvertrages hervorgeht, wollen die drei Parteien – Konservative, Sozialisten und Demokratische Linke – für den Verbleib des schwer angeschlagenen Landes im Euroland arbeiten. Am Montag sollen die Kontrolleure der Geldgeber von EU, europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds in Athen eintreffen. Dort angekommen sollen die Vetreter der Troika einen Kassensturz machen. Desweiteren sollen Beratungen mit der neuen Regierung begonnen werden.
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