Viel Mut bedarf es mit solch einem transparenten Produkt auf den Markt zu gehen.
Atlanticlux steckt dafür seit Jahren auf dem Markt „Prügel“ ein. Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Kunde hier die Möglichkeit hat zu sehen was der Vermittler mit dem Abschluss des Vertrages verdient. Deutsche sind neidisch, wenn es ums Geld geht. Da gönnt so mancher Zeitgenosse dem Anderen „das Schwarze unter den Nägeln“ nicht. Die selben Kosten, nur anders verpackt, zahlen sie bei jedem Abschluss eines vermittelten Vertrages, nur da wissen sie es nicht oder müssen irgendwo im Kleingedruckten danach suchen. Ehrlichkeit ist in Deutschland selten belohnt worden, wie auch hier wieder mal. Das Verbraucherschutzministerium wiederum will ja genau das erreichen „Transparenz der Kosten“, insofern haben Atlanticlux und Aegeas hier Produkte die dem Markt derzeit Voraus sind.
Nun gibt es auch Vermittler die Probleme damit haben, denn der Vermittler lässt sich oft die vereinbarte Provision von einem „Vorfinanzierer“ ausbezahlen. Wird der Vertrag, aus welchen Gründen auch immer, dann vom Kunden nicht mehr bedient, dann hat der Vorfinanzierer natürlich einen Rückzahlungsanspruch gegen den Vermittler dessen Provision er vorfinanziert hat. Das ist aber bei anderen Versicherungsgesellschaften nicht anders, nur da ist es dann zum Beispiel das so genannte „Stornoreservekonto“. Aber auch da gibt es innerhalb der Gesellschaften viele Mitarbeiter die eigentlich „Leibeigene“ der Gesellschaft sind, weil auch bei Ihnen sich eine Menge Stornos angesammelt haben. Ein Stück weit ist auch die Eigenverantwortung des Vermittlers gefragt. Lässt der sich seine Provision ratierlich auszahlen, dann kann es zu solchen Verschuldungssituationen gar nicht erst kommen. Also meine Damen und Herren, dass Geld was Sie der Gesellschaft oder dem Diskontierer schulden haben sie irgendwann einmal bekommen, aber eben noch nicht in Gänze verdient.
Viel Mut bedarf es mit solch einem transparenten Produkt auf den Markt zu gehen.
Atlanticlux steckt dafür seit Jahren auf dem Markt „Prügel“ ein. Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Kunde hier die Möglichkeit hat zu sehen was der Vermittler mit dem Abschluss des Vertrages verdient. Deutsche sind neidisch, wenn es ums Geld geht. Da gönnt so mancher Zeitgenosse dem Anderen „das Schwarze unter den Nägeln“ nicht. Die selben Kosten, nur anders verpackt, zahlen sie bei jedem Abschluss eines vermittelten Vertrages, nur da wissen sie es nicht oder müssen irgendwo im Kleingedruckten danach suchen. Ehrlichkeit ist in Deutschland selten belohnt worden, wie auch hier wieder mal. Das Verbraucherschutzministerium wiederum will ja genau das erreichen „Transparenz der Kosten“, insofern haben Atlanticlux und Aegeas hier Produkte die dem Markt derzeit Voraus sind.
Nun gibt es auch Vermittler die Probleme damit haben, denn der Vermittler lässt sich oft die vereinbarte Provision von einem „Vorfinanzierer“ ausbezahlen. Wird der Vertrag, aus welchen Gründen auch immer, dann vom Kunden nicht mehr bedient, dann hat der Vorfinanzierer natürlich einen Rückzahlungsanspruch gegen den Vermittler dessen Provision er vorfinanziert hat. Das ist aber bei anderen Versicherungsgesellschaften nicht anders, nur da ist es dann zum Beispiel das so genannte „Stornoreservekonto“. Aber auch da gibt es innerhalb der Gesellschaften viele Mitarbeiter die eigentlich „Leibeigene“ der Gesellschaft sind, weil auch bei Ihnen sich eine Menge Stornos angesammelt haben. Ein Stück weit ist auch die Eigenverantwortung des Vermittlers gefragt. Lässt der sich seine Provision ratierlich auszahlen, dann kann es zu solchen Verschuldungssituationen gar nicht erst kommen. Also meine Damen und Herren, dass Geld was Sie der Gesellschaft oder dem Diskontierer schulden haben sie irgendwann einmal bekommen, aber eben noch nicht in Gänze verdient.
Lieber Administrator,
inzwischen sind Sie wohl voll auf die Atlanticlux-Linie eingeschwenkt. Schade für ein Portal, das unter dem Titel „Die Bewertung“ Hoffnung auf ebenso objektive wie auch kritische Artikel weckt – was nicht zuletzt auf diesen Beitrag nicht zutrifft:
„Die selben Kosten, nur anders verpackt, zahlen sie bei jedem Abschluss eines vermittelten Vertrages“ – so schlicht falsch! Bei anderen Versicherungen (mit den üblichen Bruttopolicen) sind die Provisionssätze zum einen niedriger, zum anderen zahlt man bei vorzeitiger Beendigung des Lebensversicherungsvertrages nichts mehr. Bei Nettopolicen ist und bleibt die Vermittlungsgebühr in voller Höhe fällig.
„Das Verbraucherschutzministerium wiederum will ja genau das erreichen „Transparenz der Kosten“? Die Intention des Ministeriums zielt auf Honorarberatung – was keineswegs gleichzusetzen ist mit Vermittlungsgebührenvereinbarungen über Tausende von Euro.
„Der Vermittler lässt sich oft die vereinbarte Provision von einem „Vorfinanzierer“ ausbezahlen.“ Oft? – Bei Vermittlern von Atlanticlux-Policen ist das der Regelfall.
„… hat der Vorfinanzierer natürlich einen Rückzahlungsanspruch gegen den Vermittler dessen Provision er vorfinanziert hat“ Das ist nicht das eigentliche Problem, sondern die Tatsache, dass der Vermittler auf die volle Höhe (!) der vereinbarten Vermittlungsgebühren haftet – auch und gerade, wenn diese von dem Kunden nicht gezahlt werden.
Aber so lange Sie Ihre Informationen nur von Herrn Wurscher bzw. aus dem Hause FWU beziehen, werden Sie diese und andere Feinheiten wohl nie erfahren.