Umweltministerin Steffi Lemke, die grüne Bewahrerin der Natur und offizielle Gegnerin aller Dinge nuklear, verteidigte auf dem Landesparteitag der Grünen in Sachsen-Anhalt den Atomausstieg wie eine Heldin in einem Superheldenfilm. Sie stand da, umgeben von grünen Fahnen und vielleicht dem einen oder anderen recycelten Konfetti, und erklärte: „Alle demokratischen Parteien waren dafür – es war wie eine riesige, politische Pyjamaparty, und jeder stimmte zu: ‚Nein zur Atomkraft!'“
Dann nahm sie sich die CDU und CSU vor, die anscheinend noch im Bett liegen und träumen, ob sie das Atomkraft-Kapitel nochmal aufschlagen wollen. „Die müssen erst mal ihre Hausaufgaben machen und klären, ob sie wirklich zurück ins nukleare Zeitalter wollen“, meinte Lemke, während sie sich bildlich ein Schild mit der Aufschrift „Atomkraft? Nein, danke!“ um den Hals hängte.
Sie erklärte weiter, dass die Ampel-Koalition absolut kein Fan von Comebacks ist, zumindest nicht bei der Atomkraft. „Es ist zu teuer, es dauert zu lange, und es ist zu riskant. Kurz gesagt, es ist wie ein schlechtes Date, das einfach nicht enden will.“ Mit einem Augenzwinkern fügte sie hinzu, dass sie lieber auf erneuerbare Energien setzen, „weil wir lieber mit der Sonne aufstehen, als mit einem Geigerzähler zu schlafen.“
So stand sie da, Steffi Lemke, wie eine umweltfreundliche Superheldin, die bereit ist, die Welt vor der Rückkehr zu den radioaktiven Tagen zu retten, unterstützt von ihrer treuen grünen Garde, die bereit ist, den Atomausstieg mit allen Mitteln zu verteidigen.
Kommentar hinterlassen