Wegen des Verdachts auf Betrug und strafbare Werbung fanden erst Anfang der Woche Durchsuchungen bei Daimler statt. In diesem Zusammenhang wird nun auch gegen Mitarbeiter des Technikkonzerns Bosch in Gerlingen bei Stuttgart wegen des Verdachts auf Beihilfe ermittelt. So zitiert das „Handelsblatt“ einen Sprecher der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Dieses Verfahren sei getrennt von dem Fall Volkswagen zu sehen. Scheinbar viel Arbeit für die Justiz. Aber ob man wirklich gegen deutsche Großkonzernere hart vorgehen wird, das lassen wir einmal dahingestellt. Da wird es letztlich nur eine Feigenblattstrafe geben und das war es dann.
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