Die Corona–Pandemie lässt auch die deutschen Startups in eine massive Krise rutschen. Insgesamt neun von zehn Startups sehen sich in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt, wie eine Umfrage des Bundesverbands Deutsche Startups in Zusammenarbeit mit Curth +
Roth ergab. Über 80 Prozent der Gründerunternehmen sehen sich sogar in ihrer Existenz gefährdet.
Verbandschef Miele forderte „einen einstelligen Milliardenbetrag„, um der Branche zu helfen. Das Bild sei „tatsächlich dramatischer als erwartet„. Wir hatten ja in dem einen oder anderen Bericht auch auf unsere Befürchtungen in Bezug auf die Venture Capital Fonds, zum Beispiel den MIG Fonds, aufmerksam gemacht.
Auch hier könnte es von Seiten der Betriebe, in die die Fonds investiert haben, möglicherweise einen erhöhten Kapitalbedarf geben. Das könnte dann ein schwieriges Unterfangen werden, wenn auf der anderen Seite die Umsätze im Vertrieb parallel dazu einbrechen würden.
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