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Auch eine Pleite-Gesellschaft die wir mit Heinz Professor Christian Knoll verbinden

geralt (CC0), Pixabay
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Ja in den letzten Jahren haben wir sehr viel über Professor Heinz Christian Knoll aus Markkleeberg berichtet. Nicht sonderlich gute Berichte, aber das hatte er sich dann auch verdient. Hier nun eine neue Veröffentlichung zu Professor Heinz Christian Knoll aus Markkleeberg.

36 IN 24/22 -4: Über das Vermögen der TWF Holding GmbH, Welseder Str. 41, 31840 Hessisch Oldendorf (Amtsgericht Hannover HRB 218871), vertr. d.: 1. Dr. Christian Schäfer, 36037 Fulda (Geschäftsführer), 2. Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll, 04416 Markkleeberg, (Geschäftsführer), ist am 09.11.2022 um 14:15 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalter ist: Rechtsanwalt Dr. Rainer Eckert, Robert-Enke-Straße 1, 30169 Hannover, Tel.: 0511/6262870, Fax: 0511/62628710, E-Mail: eckert- hannover@raeeckert.de, Internet: www.raeeckert.de. Die Gläubiger werden aufgefordert: a) Insolvenzforderungen ( § 38 InsO) bei dem Insolvenzverwalter unter Beachtung des § 174 InsO bis zum 16.01.2023 anzumelden; b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden ( § 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben, werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten ( § 28 Abs. 3 InsO). Das Verfahren wird schriftlich durchgeführt ( § 5 Abs. 2 S. 1 InsO). Stichtag, der dem Berichts- und Prüfungstermin entspricht, ist der 06.02.2023. Bis zu diesem Datum müssen schriftlich bei Gericht eingegangen sein: “ Widersprüche, mit denen Forderungen bestritten werden, “ Anträge über: – die Person des Insolvenzverwalters ( § 57 InsO), – die Einsetzung bzw. Beibehaltung und Besetzung eines Gläubigerausschusses ( § 68 InsO) sowie gegebenenfalls über: – die Wirksamkeit der Verwaltererklärung zu Vermögen aus selbstständiger Tätigkeit ( § 35 Abs. 2 InsO), – Zwischenrechnungslegungen gegenüber der Gläubigerversammlung ( § 66 Abs. 3 InsO), – eine Hinterlegungsstelle und Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten ( § 149 InsO), – den Fortgang des Verfahrens ( § 157 InsO); z. B. Unternehmensstilllegung, vorläufige Fortführung, Insolvenzplan, – die Verwertung der Insolvenzmasse ( § 159 InsO), – besonders bedeutsame Rechtshandlungen der Insolvenzverwalterin ( § 160 InsO); insbesondere: Veräußerung des Unternehmens oder des Betriebs der Schuldnerin, des Warenlagers im Ganzen, eines unbeweglichen Gegenstandes aus freier Hand, einer Beteiligung der Schuldnerin an einem anderen Unternehmen, die der Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesem Unternehmen dienen soll, die Aufnahme eines Darlehens, das die Masse erheblich belasten würde, Anhängigmachung, Aufnahme, Beilegung oder Vermeidung eines Rechtsstreits mit erheblichem Streitwert, – eine Betriebsveräußerung an besonders Interessierte oder eine Betriebsveräußerung unter Wert ( §§ 162, 163 InsO), – eine Beantragung der Anordnung einer Eigenverwaltung ( § 271 InsO), – Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse ( §§ 100, 101 InsO), – eine Einstellung des Verfahrens durch das Gericht gem. § 207 InsO ohne Einberufung einer besonderen Gläubigerversammlung. Die Insolvenztabelle und die Anmeldungsunterlagen werden innerhalb des ersten Drittels des Zeitraums, der zwischen dem Ablauf der Anmeldefrist (16.01.2023) und dem vorstehend genannten Stichtag, zu dem die Forderungen schriftlich geprüft werden (06.02.2023), liegt, in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts zur Einsicht für die Beteiligten niedergelegt. Hinweise: – Zustimmungen der Gläubiger zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen nach § 160 InsO gelten als erteilt, auch wenn eine einberufene Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist oder wenn bis zu dem Stichtag, der im schriftlichen Verfahren dem Berichts- und Prüfungstermin entspricht, keine Widersprüche erhoben werden. – Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, werden nicht benachrichtigt. Löschungsfristen: Die Löschung von Veröffentlichungen in einem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgt nach § 3 InsoBekV. Die Löschungsfristen sind folgende: – Veröffentlichungen, die im Antrags- oder Insolvenzverfahren erfolgt sind, werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht. Wird das Verfahren nicht eröffnet, beginnt die Frist mit der Aufhebung der veröffentlichten Sicherungsmaßnahmen. – Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht. Der vollständige Beschluss kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Rechtsmittelbelehrung Die Entscheidung kann von der Schuldnerin, dem Pensions-Sicherungsverein, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit von jedem Mitglied des Vertretungsorgans bzw. jedem persönlich haftenden Gesellschafter mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Darüber hinaus kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (e.U.) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde auch von jedem Gläubiger eingelegt werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Hameln, Zehnthof 1, 31785 Hameln – govello-1256292281518-000183636 einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend. Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem o. g. Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde soll begründet werden. Amtsgericht Hameln, 10.11.2022 Datenschutzhinweis: Informationen über Ihre Rechte nach der Datenschutz-Grundverordnung sowie über Ihre Ansprechpartner in Datenschutzfragen entnehmen Sie bitte entweder der Homepage des Amtsgerichts Hameln unter www.amtsgerichthameln.niedersachsen.de oder Sie wenden sich direkt an das Amtsgericht Hameln – Der Direktor

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