Die Zukunft für Mubarak wird immer unbequemer
ach der Generalstaatsanwaltschaft haben auch die Anwälte der Opfer die Todesstrafe für den gestürzten ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak gefordert. In ihren Schlussplädoyers machten sie den 83-Jährigen für den Tod von Hunderten friedlichen Demonstranten verantwortlich. Die Vorwürfe seien auch ganz einfach nachzuweisen. Nach den Worten des leitenden Opferanwalts Sameh Aschur beweisen zwei von Mubaraks Reden während der Massenproteste im Januar und Februar 2011, dass der Staatschef von der Gewalt gegen die Demonstranten wusste.
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