Die Staatsanwaltschaft dehnt ihre Ermittlungen bei Audi wegen des Verdachts weiterer manipulierter Automotoren aus. Die Fahrzeuge, die das Kraftfahrtbundesamt (KBA) nun zusätzlich untersuche, würden auch Gegenstand der strafrechtlichen Ermittlungen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München gestern. Beide Behörden arbeiteten eng zusammen. Die Zahl der wegen Betrugs und strafbarer Werbung Beschuldigten in dem Münchner Verfahren liege unverändert bei 18 Personen, darunter zwei frühere Vorstandsmitglieder.
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