Dem britischen Premierminister Boris Johnson soll es etwas besser gehen. Sein durch das Coronavirus ausgelöstes hohes Fieber sei zurückgegangen, wie die „Times“ heute berichtete.
Johnson wird laut einem Bericht des „Telegraph“ im Krankenhaus von Richard Leach behandelt, der als führender Lungenfacharzt Großbritanniens gelte. Eine Regierungssprecherin wollte die Berichte auf Anfrage nicht kommentieren.
Johnson liegt auf der Intensivstation des St. Thomas’ Hospital in London. Sein Zustand war gestern nach Regierungsangaben stabil. Der 55-Jährige musste bis dahin auch nicht an eine Beatmungsmaschine angeschlossen werden. Ihm werde zwar Sauerstoff zugeführt, aber er „atmet selbstständig ohne jegliche Unterstützung“, hieß es.
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