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Auf ein Wort Herr Heiko Ziebell/Heiko Kühn vom Unternehmen adcada

JanBaby (CC0), Pixabay
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Versuch macht klug, ja so heißt ein altes Sprichwort. Ich hoffe, dass das auch für Sie gilt. Natürlich kennen wir uns mit solchen Domainspielchen aus. Lassen Sie sich gesagt sein, es bringt Ihnen gar nichts, denn für alle Domains auf der ganzen Welt gibt es eine übergeordnete Stelle.

An die wendet man sich, wenn man ein Urteil eines Gerichtes hat, da ist es völlig wurscht, ob Sie in Triesen, Timbukto, Bentwisch, Verstehnistan, Betrugsdorf oder Verzweiflungshausen die Domain anmelden.

Auch ich bin nicht auf der „Brennsuppe daher geschwommen“. Sie müssen nur darauf achten, sehr geehrter Herr Ziebell/Herr Heiko Kühn, dass sie dann nicht auf die „no go Liste“ kommen, dann könnte das Internetleben eher schwierig werden. Ich muss da auch über solche „stümperhaften Anfängerversuche“ doch wirklich schmunzeln.

Zudem, und ich dachte Sie wären wirklich ein TOP-Mann, was das Internet angeht, verbindet Google doch jetzt alles mit der neuen nun auch im Internet bekannten Adresse von Ihnen in Triesen, Landstrasse 40 im Fürstentum Liechtenstein. Nun, was denken Sie, wenn ich diese Firmen nun alle über den Vorgang informiere, was die denken und tun?

Mensch Herr Ziebell, sind wir für solche Sinnlos- und „Ärger-mach-Spielchen“ nicht zu alt? Ich ja, und Sie? Investieren Sie ihre Energie doch eher in Gespräche mit enttäuschten Anlegern und möglicherweise davonlaufenden Mitarbeitern, dann muss man denen auch nicht erzählen, „das eine ehemalige Top-Kraft angeblich nur eine Weiterbildung macht und dann angeblich wiederkommt“, obwohl die Frau das einzig Richtige getan hat. Sie hat das Unternehmen verlassen.

Machen Sie einfach mal „Tabula Rasa“ und schenken den Anlegern reinen Wein ein, hören endlich auf mit dem „Hin und Her“, was nur noch mehr Verunsicherung bringt. Die Jammernden sind doch nachher die Anleger. Schauen Sie doch einfach mal, „was an dem Unternehmen noch zu retten ist“. Das mit der Maskenproduktion finde ja sogar ich gut, wenn die dann auch so funktioniert, wie den Anlegern versprochen.

Ich will weder Ihren Kopf noch Ihr Kapitulation noch sonst irgendeinen Mist. Ich will einfach, dass die Anleger eine faire Chance haben, ihr Geld wieder zu bekommen, auch wenn es etwas länger dauert.

Holen Sie hier einen erfahrenen Sanierer ins Unternehmen, der sich das anschaut und den Laden weiterführt, so dass das dann mittel- und langfristig noch ein Erfolg wird o h n e neue Anlegergelder.

Ihr Sohn hat ja ganz klar gesagt, „dass sie genug Sicherheiten mit den erworbenen Immobilien in Rostock haben“. Da sollte sich doch was machen lassen. Gerne, sehr geehrter Herr Ziebell/Herr Kühn, stehe ich Ihnen auch für ein Gespräch zur Verfügung.

 

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