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Auf ein Wort Mathias Hammer von Energiekonzepte Deutschland GmbH

PublicDomainPictures (CC0), Pixabay
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Wir gehören, genau wie Sie, zu den Menschen, die versuchen wollen, diese Welt ein Stück weit besser zu machen. Sie auf Ihre Art, ich auf meine Art.

Dass man dabei auf Widerstand stößt, ist dann auch die natürlichste Sache der Welt. Gegen Widerstände zu kämpfen mit einem klaren Ziel vor Augen, das kann dann aber auch Spaß machen. Ziele erreicht man aber nicht von jetzt auf nachher, sie wissen ja, „Gut Ding will Weile haben.“

Dazu gehört auch, dass man sich nicht einschüchtern lässt, sondern bei solchen Versuchen wie von einem Ihrer Vertriebspartner direkt einen klaren Weg in einem Rechtsstaat geht. Das haben wir getan.

Wir haben großes Vertrauen in den Rechtsstaat, er hat uns in der Vergangenheit immer geholfen. Geholfen zu gewinnen, aber auch geholfen zu lernen.

Das für uns überraschende ist dann immer, dass wir mit unseren Berichten nahezu immer richtig gelegen haben, somit dutzende von Skandalen aufdecken konnten, aber auch dutzende von Verbesserungen dann erreichen konnten, wenn man gemeinsam mit uns nach Lösungen gesucht hat. Wir sind lernfähig, erwarten das aber auch von unserem „Gegner“.

Auch die aktuelle Situation zeigt uns im Moment, dass wir da auf dem richtigen Weg sind, diesen auch weitergehen werden bis sich Verbesserungen eingestellt haben, wo wir sagen können, „Prima, hat sich gelohnt“ dafür Einsatz zu zeigen.

Wir haben auch kein Problem mit einer anwaltschaftlichen Kommunikation, ja manchmal ist das auch der bessere Weg, um ein Ergebnis zu erreichen, und gehen Sie davon aus, wir haben sehr gute Rechtsanwälte, die uns in der Sache immer unterstützen. Auch ihnen ist an einer „besseren Welt für den Verbraucher“ gelegen.

Man muss nicht alle Streitereien in der Öffentlichkeit austragen, aber wenn es keine „interne Kommunikation“ gibt, dann muss man eben genau diesen Weg gehen.

Gerne erklären wir, welche kritische Anmerkungen wir haben, und wie aus unserer Sicht eine Lösung aussehen könnte.

Tatsache ist aber auch, dass wir derzeit sehr viele Informationen von Kunden Ihres Hauses bekommen, darunter ganz klar auch positive Reaktionen, aber die Mehrzahl ist eben kritisch. Wir haben Videos vorliegen, die, stellt man die ins Internet, möglicherweise ihrem Unternehmen einen Schaden zufügen würden, deshalb verzichten wir im Moment darauf. Ihnen sei aber gesagt, dass Sie verhindern sollten, dass es solche Videos überhaupt gibt.

Ob sich ein Ferrari dann für ein Unternehmen, das sich der Energiewende verschrieben hat, gut macht, darüber sollten Sie auch einmal nachdenken. Nichts gegen erfolgreichen Vertrieb, aber wir wissen alle, dass dies letztlich vom Kunden bezahlt werden muss.

Wir werden auch zukünftig Ihnen die Möglichkeit zu einer Stellungnahme vor einem neuen Bericht geben. Ob Sie uns eine Antwort geben, liegt an Ihnen. Sollten sich dann Vorkommnisse wie in dieser Woche mit ihrem Vertriebspartner wiederholen, werden wir auch darüber informieren. Wir sollten also auf einem sachlichen Weg eine Kommunikation führen. Andere Reaktionen mögen das EGO eines Ferrari Fahrers befriedigen, aber in der Sache sind die kontraproduktiv.

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